Gesprächsrunde „Bündnis für Stade“ zusammengekommen
Nach Angaben eines Sprechers der Stadt Stade waren die zentralen Themen des Gesprächs die Konsequenzen für Arbeitsplätze, Gewerbesteuer und Kaufkraft nach der Abschaltung des Kernkraftwerks Stade im Jahr 2003.
Der Düsseldorfer Energiekonzern e.on hatte im vergangenen Jahr bekannt gegeben, dass das KKW Stade stillgelegt werde. Der
niedersächsische Ministerpräsident Sigmar Gabriel hatte daraufhin eine Arbeitsgruppe ins Leben gerufen, die nach Gegenstrategien
suchen soll, um dem Standort Stade neue Chancen in der Zukunft zu eröffnen. Eine Perspektive sei die Bewerbung der Stadt für
die...
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Dienstag, 16.01.2001, 17:36 Uhr
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