POLITIK:
Gericht zweifelt Brennelementesteuer an
Das Finanzgericht Hamburg hat die Verfassungsmäßigkeit der von der Bundesregierung eingeführten Brennelementesteuer infrage gestellt.
Dabei ging es um die Brennelementesteuer in Höhe von 96 Mio. Euro, die der Eon-Konzern über seine Kernkraftwerkstochter im
Fall des Kernkraftwerks Grafenrheinfeld an das zuständige Hauptzollamt Hannover abgeführt hatte. Eon hatte beim Finanzgericht
Hamburg Antrag auf vorläufigen Rechtsschutz gestellt und die Rückzahlung der Steuer gefordert. Nach Auffassung der Hamburger
Richter handele es sich...
Möchten Sie diese und weitere Nachrichten lesen?
Testen Sie E&M powernews
kostenlos und unverbindlich
kostenlos und unverbindlich
- Zwei Wochen kostenfreier Zugang
- Zugang auf stündlich aktualisierte Nachrichten mit Prognose- und Marktdaten
- + einmal täglich E&M daily
- + zwei Ausgaben der Zeitung E&M
- ohne automatische Verlängerung
Kaufen Sie den Artikel
- erhalten Sie sofort diesen redaktionellen Beitrag für nur € 2.98
Mehr zum Thema
Haben Sie Interesse an Content oder Mehrfachzugängen für Ihr Unternehmen?
Sprechen Sie uns an, wenn Sie Fragen zur Nutzung von E&M-Inhalten oder den verschiedenen Abonnement-Paketen haben.
Das E&M-Vertriebsteam freut sich unter Tel. 08152 / 93 11-77 oder unter
vertrieb@energie-und-management.de
über Ihre Anfrage.
© 2025 Energie & Management GmbH
Dienstag, 20.09.2011, 16:58 Uhr
Dienstag, 20.09.2011, 16:58 Uhr