UNTERNEHMEN:
Geldbuße gegen Schaltanlagen-Hersteller
Die Nachricht aus Brüssel kommt zum ungünstigen Zeitpunkt für Siemens, einen Tag vor dessen Jahreshauptversammlung: Dem deutschen Elektronikkonzern droht eine Kartellstrafe von 397 Mio. Euro, die höchste, die die EU-Wettbewerbsbehörde bisher gegen ein Unternehmen für einen Kartellrechtsverstoß verhängt hat.
Siemens soll Anführerin in einem elf Unternehmen zählenden Kartell für gasisolierte Schaltanlagen gewesen sein und zahlt deshalb
und wegen seines Marktanteils mehr als die Hälfte der Strafensumme (insgesamt 750 Mio. Euro).
Hätte sich ein Kartellmitglied, der schweizerische ABB-Konzern, 2002 nicht selbst angezeigt, wäre das seit 16 Jahren bestehende
Kartell nicht aufgeflogen. Denn...
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Mittwoch, 24.01.2007, 17:26 Uhr
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