REGENERATIVE:
Gegenwind in der Slowakei und Ungarn
Viel frischen Wind für ihre Länder versprechen die neuen Regierungen in Ungarn und der Slowakei. Eine intensivere Förderung von regenerativen Energieträgern ist damit aber offensichtlich nicht gemeint.
In "Die Zeit ist gekommen", dem Regierungsprogramm des rechtsnationalen Fidesz in Ungarn, finden sich keine Hinweise zur Energiepolitik,
geschweige denn zu erneuerbaren Energieträgern. In der Slowakei kündigt die designierte Ministerpräsidentin Iveta Radicova
den Rückzug des Staates aus der Finanzierung eines neuen Kernreaktors in Jaslovske Bohunice; dem liegen aber vor allem...
Möchten Sie diese und weitere Nachrichten lesen?
Testen Sie E&M powernews
kostenlos und unverbindlich
kostenlos und unverbindlich
- Zwei Wochen kostenfreier Zugang
- Zugang auf stündlich aktualisierte Nachrichten mit Prognose- und Marktdaten
- + einmal täglich E&M daily
- + zwei Ausgaben der Zeitung E&M
- ohne automatische Verlängerung
Kaufen Sie den Artikel
- erhalten Sie sofort diesen redaktionellen Beitrag für nur € 8.93
Mehr zum Thema
Haben Sie Interesse an Content oder Mehrfachzugängen für Ihr Unternehmen?
Sprechen Sie uns an, wenn Sie Fragen zur Nutzung von E&M-Inhalten oder den verschiedenen Abonnement-Paketen haben.
Das E&M-Vertriebsteam freut sich unter Tel. 08152 / 93 11-77 oder unter
vertrieb@energie-und-management.de
über Ihre Anfrage.
© 2025 Energie & Management GmbH
Donnerstag, 08.07.2010, 17:21 Uhr
Donnerstag, 08.07.2010, 17:21 Uhr