
Bild: Pixabay/geralt
IT:
Gateway bringt dezentrale Energieanlagen ins IoT
Der White-Label-Anbieter "beegy", eine Tochter der Mannheimer MVV, launcht sein eigenentwickeltes Gateway zur Steuerung dezentraler Energieanlagen.
Das Beegy Gateway soll als zentrale Schnittstelle zwischen den Energieanlagen im Haushalt des Kunden und der Internet-of-Things-Plattform
des Anbieters fungieren.
Es wird beim Kunden installiert, stellt eine Verbindung zu den Komponenten wie Photovoltaikanlage, Batteriespeicher, Ladestation und Wärmepumpe her und sendet deren Daten an die IoT-Plattform. Dort werden optimierte Fahrpläne zur Steuerung der Komponenten errechnet und über das Gateway an die Komponenten zurückgespielt und ausgeführt.
Außerdem übermittelt das Gateway sämtliche Energiedaten wie Stromerzeugung und -verbrauch, Ladezustände, Eigenverbrauch sowie Autarkie in Echtzeit an das Kunden-Webportal und sorgt so für Transparenz über die Energieflüsse im Haushalt. Die damit ermöglichten Services von Beegy sollen für höhere Energieeffizienz, Anlagenüberwachung, Eigenverbrauchsmaximierung und prognosebasiertes Laden des Batteriespeichers und von E-Autos sorgen.
Seit Jahresanfang wird das Gateway bereits bei neuen Installationen verbaut. Auch Bestandsanlagen seien inzwischen zu über 70 % auf die neue Gatewayversion migriert, damit alle Kunden von den Weiterentwicklungen profitieren, teilte Beegy mit. Beim Kunden fungiert das Gateway als Router, der ein Netz für alle Energiegeräte im Haushalt aufspannt. Zugleich trennt es das Netz des Kunden vom Netzwerk der Energieanlagen und schützt diese vor unbefugtem Zugriff.
„Das Gateway ist für unser Produkt- und Serviceangebot eine entscheidende Komponente. Jetzt sind wir absolut flexibel bei der Einbindung neuer Komponenten und der Weiterentwicklung unserer Services“, begründet Lukas Exel, Manager Energy Services und IoT, die Entscheidung für die Eigenentwicklung.
Es wird beim Kunden installiert, stellt eine Verbindung zu den Komponenten wie Photovoltaikanlage, Batteriespeicher, Ladestation und Wärmepumpe her und sendet deren Daten an die IoT-Plattform. Dort werden optimierte Fahrpläne zur Steuerung der Komponenten errechnet und über das Gateway an die Komponenten zurückgespielt und ausgeführt.
Außerdem übermittelt das Gateway sämtliche Energiedaten wie Stromerzeugung und -verbrauch, Ladezustände, Eigenverbrauch sowie Autarkie in Echtzeit an das Kunden-Webportal und sorgt so für Transparenz über die Energieflüsse im Haushalt. Die damit ermöglichten Services von Beegy sollen für höhere Energieeffizienz, Anlagenüberwachung, Eigenverbrauchsmaximierung und prognosebasiertes Laden des Batteriespeichers und von E-Autos sorgen.
Seit Jahresanfang wird das Gateway bereits bei neuen Installationen verbaut. Auch Bestandsanlagen seien inzwischen zu über 70 % auf die neue Gatewayversion migriert, damit alle Kunden von den Weiterentwicklungen profitieren, teilte Beegy mit. Beim Kunden fungiert das Gateway als Router, der ein Netz für alle Energiegeräte im Haushalt aufspannt. Zugleich trennt es das Netz des Kunden vom Netzwerk der Energieanlagen und schützt diese vor unbefugtem Zugriff.
„Das Gateway ist für unser Produkt- und Serviceangebot eine entscheidende Komponente. Jetzt sind wir absolut flexibel bei der Einbindung neuer Komponenten und der Weiterentwicklung unserer Services“, begründet Lukas Exel, Manager Energy Services und IoT, die Entscheidung für die Eigenentwicklung.
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Dienstag, 06.07.2021, 11:20 Uhr
Dienstag, 06.07.2021, 11:20 Uhr
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