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Fusion für neues KKW Ignalina
Litauens Regierung will dem staatlichen Energieversorger Lietuvos energija AB (LE) die beiden Regionalversorger Rytu Skirstomieji Tinklai AB (RST) und Vakaru Skirstomieji Tinklai AB eingliedern.
Die staatliche Anteilsmehrheit an dem fusionierten Unternehmen soll festgeschrieben werden. Von der Fusion ist auch die Eon
Energie AG betroffen, die 20 % der Anteile an RST hält. Begründet wurde sie mit den Kosten für den Bau eines neuen KKW in
Ignalina und anderer strategisch wichtiger Infrastrukturprojekte. LE will gemeinsam mit den estnischen und lettischen Versorgern...
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Montag, 26.03.2007, 14:50 Uhr
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