
Quelle: Fotolia / ty
VERTRIEB:
Für mehr Glasfaserangebote in und um Wolfsburg
Die Stadtwerke Wolfsburg wollen über die Telekommunikationstochter „WOBCOM GmbH“ Glasfaserangebote für Haushalte in und um Wolfsburg ausbauen.
Die Stadtwerketochter bietet künftig Telefon- und Internet-Leistungen in Deutsche Glasfaser-Netzgebieten in Wolfsburg (Niedersachsen)
und den umliegenden Landkreisen an. Möglich macht dies eine „Open-Access-Kooperation“ der Wobcom GmbH mit dem Telekommunikationsunternehmen
Deutsche Glasfaser Holding GmbH.
Zur Erklärung: Bei Open Access − übersetzt „offener Zugang“ − bietet ein Netzbetreiber anderen Telekommunikationsanbietern auf Basis vertraglicher Regelungen den Zugang zu seinem Netz. Das fördert den Wettbewerb auf einem Netz und erhöht das Angebot für Kunden im Netzgebiet. Der parallele Aus- und Überbau von Glasfasernetzen wird dadurch überflüssig, wie die Partner Wobcom und Deutsche Glasfaser in einer gemeinsamen Mitteilung vom 8. Juli erklären.
Im Fall Wolfsburg sollen mithilfe dieser Kooperation ab Mitte kommenden Jahres alle in und um Wolfsburg netztechnisch erreichbaren Haushalte wählen können − neben den Tarifen von Deutsche Glasfaser sollen sie auch auf Internet- und Telefon-Angebot von Wobcom zugreifen können. „Durch die Kooperation mit Deutsche Glasfaser kommen wir unserem Ziel der flächendeckenden Glasfaserversorgung in Wolfsburg ein wichtiges und großes Stück näher“, erklärt Wobcom-Geschäftsführer Dalibor Dreznjak.
Benedikt Brandau, Bereichsleiter Wholesale von Deutsche Glasfaser, ergänzt: „Dank der Open-Access-Partnerschaft mit der Wobcom erweitern wir das Leistungsangebot auf unseren Netzen nun auch für die Landkreise Wolfsburg, Gifhorn, Helmstedt, Peine und Braunschweig. Durch mehr Angebote im Netz schaffen wir in der gesamten Region einen größeren Anreiz, sich für einen zukunftssicheren Glasfaseranschluss zu entscheiden.“
Zur Erklärung: Bei Open Access − übersetzt „offener Zugang“ − bietet ein Netzbetreiber anderen Telekommunikationsanbietern auf Basis vertraglicher Regelungen den Zugang zu seinem Netz. Das fördert den Wettbewerb auf einem Netz und erhöht das Angebot für Kunden im Netzgebiet. Der parallele Aus- und Überbau von Glasfasernetzen wird dadurch überflüssig, wie die Partner Wobcom und Deutsche Glasfaser in einer gemeinsamen Mitteilung vom 8. Juli erklären.
Im Fall Wolfsburg sollen mithilfe dieser Kooperation ab Mitte kommenden Jahres alle in und um Wolfsburg netztechnisch erreichbaren Haushalte wählen können − neben den Tarifen von Deutsche Glasfaser sollen sie auch auf Internet- und Telefon-Angebot von Wobcom zugreifen können. „Durch die Kooperation mit Deutsche Glasfaser kommen wir unserem Ziel der flächendeckenden Glasfaserversorgung in Wolfsburg ein wichtiges und großes Stück näher“, erklärt Wobcom-Geschäftsführer Dalibor Dreznjak.
Benedikt Brandau, Bereichsleiter Wholesale von Deutsche Glasfaser, ergänzt: „Dank der Open-Access-Partnerschaft mit der Wobcom erweitern wir das Leistungsangebot auf unseren Netzen nun auch für die Landkreise Wolfsburg, Gifhorn, Helmstedt, Peine und Braunschweig. Durch mehr Angebote im Netz schaffen wir in der gesamten Region einen größeren Anreiz, sich für einen zukunftssicheren Glasfaseranschluss zu entscheiden.“

© 2025 Energie & Management GmbH
Montag, 08.07.2024, 15:41 Uhr
Montag, 08.07.2024, 15:41 Uhr
Mehr zum Thema