
Martin Kaspar. Quelle: Privat
PERSONALIE:
Führungswechsel bei Thüga-Repräsentanz in der EU
Martin Kaspar übernimmt die Leitung des Brüsseler Büros der Thüga und soll die Position des Stadtwerke-Verbunds in der europäischen Energiepolitik stärken.
Die Thüga AG mit Sitz in München hat ihre europäische Interessenvertretung neu aufgestellt: Martin Kaspar übernimmt die Leitung
des Brüsseler Büros und ist damit zentraler Ansprechpartner der Thüga-Gruppe in Fragen der europäischen Energiepolitik. Er
folgt auf Eva Hennig, die die Repräsentanz seit 2011 aufgebaut und geprägt hat.
Kaspar, 43 Jahre alt, studierte Politik- und Verwaltungswissenschaftler und war unter anderem wirtschaftspolitischer Beauftragter der Landesvertretung Baden-Württemberg in Berlin. Darüber hinaus arbeitete er im Deutschen Bundestag, im Bundeskanzleramt sowie zuletzt als energiepolitischer Referent beim Verband der Chemischen Industrie.
Thüga-Vorstandschef Constantin Alsheimer betonte, dass mit Kaspar ein erfahrener Ansprechpartner für europäische Energiepolitik gewonnen worden sei, der an die erfolgreiche Arbeit seiner Vorgängerin anknüpfen werde. Eva Hennig war über drei Jahrzehnte in verschiedenen Funktionen für die Thüga tätig und habe ein starkes Netzwerk aufgebaut, das sie nun übergebe.
Strategisch wichtiges Büro
Die Thüga beschreibt ihre Präsenz in Brüssel als strategisch wichtig, um gesetzgeberische Entwicklungen auf europäischer Ebene frühzeitig zu erfassen und im Sinne der kommunalen Energiewirtschaft mitzugestalten. Wie es in einer Mitteilung der Thüga heißt, bestehe die Rolle des Brüsseler Büros darin, relevante Gesetzesinitiativen zu beobachten, mit Entscheidungsträgern im Dialog zu stehen und die Positionen des Stadtwerke-Verbundes einzubringen.
Kaspar, 43 Jahre alt, studierte Politik- und Verwaltungswissenschaftler und war unter anderem wirtschaftspolitischer Beauftragter der Landesvertretung Baden-Württemberg in Berlin. Darüber hinaus arbeitete er im Deutschen Bundestag, im Bundeskanzleramt sowie zuletzt als energiepolitischer Referent beim Verband der Chemischen Industrie.
Thüga-Vorstandschef Constantin Alsheimer betonte, dass mit Kaspar ein erfahrener Ansprechpartner für europäische Energiepolitik gewonnen worden sei, der an die erfolgreiche Arbeit seiner Vorgängerin anknüpfen werde. Eva Hennig war über drei Jahrzehnte in verschiedenen Funktionen für die Thüga tätig und habe ein starkes Netzwerk aufgebaut, das sie nun übergebe.
Strategisch wichtiges Büro
Die Thüga beschreibt ihre Präsenz in Brüssel als strategisch wichtig, um gesetzgeberische Entwicklungen auf europäischer Ebene frühzeitig zu erfassen und im Sinne der kommunalen Energiewirtschaft mitzugestalten. Wie es in einer Mitteilung der Thüga heißt, bestehe die Rolle des Brüsseler Büros darin, relevante Gesetzesinitiativen zu beobachten, mit Entscheidungsträgern im Dialog zu stehen und die Positionen des Stadtwerke-Verbundes einzubringen.

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Donnerstag, 24.04.2025, 12:09 Uhr
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