MARKTKOMMENTAR:
Frankreich bleibt die Triebfeder
Beim ersten Blick auf die Fundamentaldaten dürften viele Marktteilnehmer im deutschen Stromhandel am Donnerstag Impulse für die Spotpreise gefunden haben: Mildere Temperaturen sowie eine etwas höhere Windprognose setzten die Notierungen unter Druck. Allerdings könnte eine Variable die einfache Preisrechnung schnell wieder durcheinander wirbeln, mahnte ein Trader.
Nachfrage entscheidend
„In dieser Woche war die Nachfrage aus Frankreich immer wieder entscheidend. Sobald es Importkapazitäten aus Deutschland gab,
haben die Franzosen eingekauft und die Preise auf dem deutschen Markt nach oben getrieben“, lautete die Analyse des Traders.
Wie er berichtete, lagen die französischen Importflüsse aus Deutschland zuletzt zwischen 2,5 und 3 GW....
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Donnerstag, 16.03.2006, 16:17 Uhr
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