
Bild: Shutterstock, Rido
BETEILIGUNG:
Fortum und Uniper konzentrieren weiter
Fortum und Uniper bieten ein gemeinsames Angebot für die Wartung und Modernisierung von Turbinen und Generatoren.
Mutter und Tochter bündeln verstärkt ihr Geschäft. Der finnische Energieversorger Fortum und seine deutsche Gesellschaft Uniper
haben ein „gemeinsames Angebot entwickelt, das sich hauptsächlich auf den Bereich der Wartung und Modernisierung von Turbinen
und Generatoren sowie auf die Entwicklung und Bereitstellung von Lösungen für intelligente, kohlenstoffarme Energiesysteme
der nächsten Generation konzentriert“.
Die beiden Serviceanbieter „Fortum eNext“ und „Uniper Engineering“ sollen weltweit Kunden in den Bereichen Industrie und Energieversorgung ansprechen, heißt es in einer gemeinsamen Mitteilung. Beide Firmen vereinigen rund 1.500 Mitarbeiter und unterhalten Standorte in Deutschland, Großbritannien, Finnland und Schweden.
„Unser Angebot und unsere Expertise ergänzen sich perfekt. Deshalb werden wir in Zukunft gemeinsam stärker am Markt agieren und unseren Kunden durch erweiterte Inhouse-Angebote ein noch umfassenderes Leistungsspektrum anbieten können“, so Cord Landsmann, COO von Uniper Engineering.
Fortum setzt damit seinen Plan um, Synergien aus einer verstärkten Kooperation mit seiner Tochter Uniper mit Sitz in Düsseldorf zu heben. Beide haben im Mai die sogenannte „One Team"-Kooperation vorgestellt. In den Bereichen skandinavische Wasserkraft, physischer Stromhandel und Wind- und Solarenergie sowie Wasserstoff wurden bereits Vereinbarungen geschlossen. Bis 2025 sollen so jährlich rund 100 Mio. Euro an „positivem Cash-Effekt“ zusammenkommen.
Die beiden Serviceanbieter „Fortum eNext“ und „Uniper Engineering“ sollen weltweit Kunden in den Bereichen Industrie und Energieversorgung ansprechen, heißt es in einer gemeinsamen Mitteilung. Beide Firmen vereinigen rund 1.500 Mitarbeiter und unterhalten Standorte in Deutschland, Großbritannien, Finnland und Schweden.
„Unser Angebot und unsere Expertise ergänzen sich perfekt. Deshalb werden wir in Zukunft gemeinsam stärker am Markt agieren und unseren Kunden durch erweiterte Inhouse-Angebote ein noch umfassenderes Leistungsspektrum anbieten können“, so Cord Landsmann, COO von Uniper Engineering.
Fortum setzt damit seinen Plan um, Synergien aus einer verstärkten Kooperation mit seiner Tochter Uniper mit Sitz in Düsseldorf zu heben. Beide haben im Mai die sogenannte „One Team"-Kooperation vorgestellt. In den Bereichen skandinavische Wasserkraft, physischer Stromhandel und Wind- und Solarenergie sowie Wasserstoff wurden bereits Vereinbarungen geschlossen. Bis 2025 sollen so jährlich rund 100 Mio. Euro an „positivem Cash-Effekt“ zusammenkommen.
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© 2025 Energie & Management GmbH
Mittwoch, 09.06.2021, 16:29 Uhr
Mittwoch, 09.06.2021, 16:29 Uhr
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