KERNKRAFT:
Forsmark-Störfall schwerwiegender als angenommen
Nach der Auswertung aller Informationen, die die Betreibergesellschaft Forsmark Kraftgrupp AB der schwedischen Atomaufsichtsbehörde SKI lieferte, habe sich „das Bild über die Reaktorsicherheit deutlich verschlechtert“, so SKI-Chef Björn Carlsson.
Carlsson bezeichnete den Zwischenfall am 25. Juli - der vom SKI als „Störfall“ auf der zweiten Stufe der internationalen Meldeverordnung
(INES) eingeordnet wurde – als den „schwerwiegendsten in der schwedischen Atomgeschichte“. Besonders beunruhigt den Vorsitzenden
des SKI-Expertenbeirates, dass mehrere Sicherheitssysteme gleichzeitig versagt hätten....
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Freitag, 25.08.2006, 16:38 Uhr
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