AUS DER AKTUELLEN AUSGABE:
Flusswärme kann Teile des bayerischen Wärmebedarfs decken
Die Umgebungswärme des Flusswassers wird hierzulande noch kaum genutzt. Einer der wenigen Vorreiter ist Rosenheim in Bayern. Eine Studie kommt nun zu verblüffenden Ergebnissen.
Die Münchner Forschungsstelle für Energiewirtschaft (FfE) schätzt, dass 20 Prozent der Kommunen im Freistaat, vor allem solche
an großen Flüssen, einen Großteil ihres Wärmebedarfs mit Flusswärmepumpen decken könnten. Theoretisch könnte so der komplette
Wärmebedarf von Haushalten und Gewerbe in Bayern abgedeckt werden. Und der beträgt jährlich immerhin 142,5 Terawattstunden.
Denn: Eine Absenkung...
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Donnerstag, 12.09.2024, 10:15 Uhr
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