WASSER:
Fernwasserpreis muss wettbewerbsfähig werden
Das Bundesland Thüringen will seine Talsperrenkapazitäten nicht erweitern und die Fernwasserversorgung effektivieren, hieß es heute in der Landeshauptstadt Erfurt. Damit widersprach das Thüringer Umweltministerium der Behauptung, in diesem Bundesland gebe es bereits vor der geplanten Inbetriebnahme der Talsperre Leibis zu viel Rohwasser.
Derzeitig stehen aus Thüringer Trinkwassertalsperren jedes Jahr 99,1 Mio. m3 Rohwasser zur Verfügung. Nach der Inbetriebnahme der lange umstrittenen Talsperre Leibis im Thüringer Wald, die 42 Mio. m3 Wasser fassen wird, soll dafür das Talsperrensystem Weida/Zeulenroda/Lössau aus Qualitäts- und Kostengründen aufgegeben werden.
Entsprechend werde sich das...
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Mittwoch, 23.01.2002, 17:15 Uhr
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