MARKTKOMMENTAR:
Ferien und Hitze drücken auf die Preise
Die sommerliche Hitze machte sich am Donnerstag auch im deutschen Stromhandel bemerkbar, allerdings nicht mit stark steigenden Preisen: Die Marktteilnehmer beschränkten ihre Aktivitäten auf ein Minimum, die Umsätze fielen übersichtlich aus. „Bei diesem Wetter macht ein Arbeitstag vor dem Bildschirm keinen Spaß“, lautete der Kommentar eines Traders.
Korrektur
Im OTC-Spothandel konnte trotz der heißen Temperaturen kein „Klimaanlagen-Effekt“ beobachtet werden: Baseload für Freitag
wurde bei 44,50 Euro/MWh abgeschlossen, Peakload wechselte für 53,40 Euro/MWh den Besitzer. Nach Einschätzung eines Traders
dürfte der Ferien-Faktor dafür gesorgt haben, dass die Notierungen leicht zurückgingen. „Es fehlt einfach die hohe...
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Donnerstag, 28.07.2005, 17:03 Uhr
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