
Quelle: Shuttesrtock / Andrii Yalansky
PERSONALIE:
Feicht wird neuer Chef der Rheinenergie
Andreas Feicht übernimmt im kommenden Jahr den Posten des Vorstandsvorsitzenden der Kölner Rheinenergie.
Schon länger kursierten Berichte, dass Andreas Feicht auf Dieter Steinkamp auf den Chefposten des Kölner Versorgers folgen
soll. Nun ist offiziell: Der Aufsichtsrat hat Feicht „am 21.12.2021 einstimmig als Vorstandsvorsitzenden der Rheinenergie
bestellt“, heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens. Im August nächsten Jahres soll die Übergabe erfolgen, Steinkamp
scheidet dann altersbedingt aus dem Unternehmen aus.
Feicht war seit dem 1. Februar 2019 Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium in Berlin. Er wurde vom damaligen Minister Peter Altmaier (CDU) nach Berlin geholt. Unter dem neuen Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat diesen Posten nun Patrick Graichen inne, vormals Geschäftsführer der Denkfabrik Agora.
Von 2007 bis 2019 war der heute 50-jährige Feicht Vorstandsvorsitzender der WSW Energie & Wasser AG in Wuppertal und damit Chef der Energieversorgungs- und Verkehrssparte. Er war ab 2013 bis zu seinem Wechsel nach Berlin zudem einer der Vizepräsidenten des Verbandes Kommunaler Unternehmen und Vorsitzender des VKU-Energieleitausschusses.
Weitere Stationen des gebürtigen Niederbayers waren bei den Dresdner Verkehrsbetrieben sowie bei verschiedenen Beratungsunternehmen. Wie er selbst sagt, setze er zunächst auf Kontinuität: Er möchte „den eingeschlagenen Weg im Führungsteam und mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Rheinenergie weiter beherzt beschreiten“.
Der Vorstand der Rheinenergie besteht aktuell aus vier Personen: Neben Steinkamp als Vorstandsvorsitzender sitzen Susanne Fabry, zuständig für die Netzsparte, Birgit Lichtenstein, zuständig für den kaufmännischen Bereich und Vertriebsvorstand Achim Südmeier in dem Gremium.
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Feicht war seit dem 1. Februar 2019 Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium in Berlin. Er wurde vom damaligen Minister Peter Altmaier (CDU) nach Berlin geholt. Unter dem neuen Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat diesen Posten nun Patrick Graichen inne, vormals Geschäftsführer der Denkfabrik Agora.
Von 2007 bis 2019 war der heute 50-jährige Feicht Vorstandsvorsitzender der WSW Energie & Wasser AG in Wuppertal und damit Chef der Energieversorgungs- und Verkehrssparte. Er war ab 2013 bis zu seinem Wechsel nach Berlin zudem einer der Vizepräsidenten des Verbandes Kommunaler Unternehmen und Vorsitzender des VKU-Energieleitausschusses.
Weitere Stationen des gebürtigen Niederbayers waren bei den Dresdner Verkehrsbetrieben sowie bei verschiedenen Beratungsunternehmen. Wie er selbst sagt, setze er zunächst auf Kontinuität: Er möchte „den eingeschlagenen Weg im Führungsteam und mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Rheinenergie weiter beherzt beschreiten“.
Der Vorstand der Rheinenergie besteht aktuell aus vier Personen: Neben Steinkamp als Vorstandsvorsitzender sitzen Susanne Fabry, zuständig für die Netzsparte, Birgit Lichtenstein, zuständig für den kaufmännischen Bereich und Vertriebsvorstand Achim Südmeier in dem Gremium.
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Andreas Feicht
Quelle: Rheinenergie
Quelle: Rheinenergie
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© 2025 Energie & Management GmbH
Dienstag, 21.12.2021, 16:18 Uhr
Dienstag, 21.12.2021, 16:18 Uhr
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