
Quelle: EWE / Klein Photographen
VERTRIEB:
EWE bringt Pachtmodell auf den Markt
Der Energiedienstleister EWE bietet für Hauseigentümer die neue Dienstleistung „EWE ZuhauseSolar Pacht“ an.
Mit einem Pachtmodell aus PV-Anlage mit Wechselrichter, Stromspeicher und optional einer Wallbox bietet der Oldenburg Energiedienstleister
EWE ab 1. Januar ein neues Bezahlmodell an. „EWE ZuhauseSolar Pacht“ heißt die Dienstleistung, teilte das Unternehmen am 30.
Dezember mit.
Im Vergleich zum Kauf der Technik ist für die Pacht keine Anfangsinvestition notwendig. Stattdessen wird ein monatlich fester Betrag über die vertraglich vereinbarte Laufzeit von 20 Jahren bezahlt. „Die Pacht der Anlage ermöglicht es, saubere Energie selbst zu erzeugen, zu nutzen und auch zu speichern. Damit kann die private Energiewende vorangebracht und die eigene Immobilie aufgewertet werden“, sagt Andy Satzer, Solar- und Speicher-Experte vom Energiedienstleister EWE.
Hohe Investitionskosten und ein damit verbundenes finanzielles Risiko können laut EWE vielfach hemmen, ein Solarsystem zu installieren. Hier will das Pachtmodell von EWE ansetzen: Der Energiedienstleister bleibt für die Laufzeit von 20 Jahren der Eigentümer des Solarsystems. Die Kundin oder der Kunde wird der Betreiber, kann den Sonnenstrom nutzen und erhält bei Einspeisung des Stroms ins Stromnetz auch die entsprechende Vergütung vom Netzbetreiber.
Nach 20 Jahren gibt es die Option, das Solarsystem von Eigentümer EWE zu übernehmen. Alternativ erfolgt ein vollständiger Rückbau der Anlage. „Unsere Pachtkundschaft verpflichtet sich lediglich, Service und Wartung für das Solarsystem durchführen zu lassen. Einen Service- und Wartungsvertrag bieten wir optional zur Pacht entsprechend an, somit wird aus der Pacht ein Rundum-Sorglos-Paket für die persönliche Energiewende,“ sagt Andy Satzer.
Geeignet ist das Solar-Pacht-Modell EWE zufolge für Privathaushalte. Das Unternehmen bietet die Dienstleistung zunächst in seinen Heimatregionen im Nordwesten Deutschlands, in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern an. Weitere Regionen sollen folgen.
Im Vergleich zum Kauf der Technik ist für die Pacht keine Anfangsinvestition notwendig. Stattdessen wird ein monatlich fester Betrag über die vertraglich vereinbarte Laufzeit von 20 Jahren bezahlt. „Die Pacht der Anlage ermöglicht es, saubere Energie selbst zu erzeugen, zu nutzen und auch zu speichern. Damit kann die private Energiewende vorangebracht und die eigene Immobilie aufgewertet werden“, sagt Andy Satzer, Solar- und Speicher-Experte vom Energiedienstleister EWE.
Hohe Investitionskosten und ein damit verbundenes finanzielles Risiko können laut EWE vielfach hemmen, ein Solarsystem zu installieren. Hier will das Pachtmodell von EWE ansetzen: Der Energiedienstleister bleibt für die Laufzeit von 20 Jahren der Eigentümer des Solarsystems. Die Kundin oder der Kunde wird der Betreiber, kann den Sonnenstrom nutzen und erhält bei Einspeisung des Stroms ins Stromnetz auch die entsprechende Vergütung vom Netzbetreiber.
Nach 20 Jahren gibt es die Option, das Solarsystem von Eigentümer EWE zu übernehmen. Alternativ erfolgt ein vollständiger Rückbau der Anlage. „Unsere Pachtkundschaft verpflichtet sich lediglich, Service und Wartung für das Solarsystem durchführen zu lassen. Einen Service- und Wartungsvertrag bieten wir optional zur Pacht entsprechend an, somit wird aus der Pacht ein Rundum-Sorglos-Paket für die persönliche Energiewende,“ sagt Andy Satzer.
Geeignet ist das Solar-Pacht-Modell EWE zufolge für Privathaushalte. Das Unternehmen bietet die Dienstleistung zunächst in seinen Heimatregionen im Nordwesten Deutschlands, in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern an. Weitere Regionen sollen folgen.
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Freitag, 30.12.2022, 13:50 Uhr
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