EMISSIONSHANDEL:
Europol rechnet mit Ausweitung des Steuerbetruges
Die europäische Polizeibehörde Europol schätzt die im Rahmen so genannter Karussell-Geschäfte verursachten Schäden durch Umsatzsteuer-Unterschlagungen für die letzten 18 Monate innerhalb des EU-Emissionshandels auf 5 Mrd. Euro.
In einigen EU-Ländern seien bis zu 90 % des Handelsvolumens durch betrügerische Transaktionen verursacht worden, teilten die
Ermittler der im niederländischen Den Haag ansässigen Polizeibehörde am 9. Dezember mit. Ende 2008 waren erste verdächtige
Handelsaktivitäten festgestellt worden, nachdem mehrere CO2-Handelsplattformen über einen deutlichen Anstieg des Handelsvolumens
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Donnerstag, 10.12.2009, 10:12 Uhr
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