REGENERATIVE:
Europäische Forschungskooperation CETP nimmt Arbeit auf
Die europäische Initiative "Clean Energy Transition Partnership" (CETP) hat am 27. Januar ihre Arbeit aufgenommen.
In der CETP arbeiten 73 Ministerien und andere Einrichtungen zur Forschungsförderung aus 32 europäischen Ländern zusammen.
In den kommenden sieben Jahren wollen sie ihre Aktivitäten zur Förderung der Energiegewinnung aus erneuerbaren Quellen miteinander
abstimmen.
Die Zusammenarbeit ist eingebettet in das EU-Forschungsprogramm "Horizon Europe" und soll vor allem die jährlichen Ausschreibungen der beteiligten Partner miteinander abstimmen. Dabei gehe es um Forschungsaufträge in den Bereichen saubere Energieerzeugung, Speicherung von Energie, Energie- und Ressourceneffizienz, die digitale Transformation sowie die Senkung von CO2-Emissionen im Verkehr und anderen Sektoren, heißt es in einer Mitteilung der sächsischen Staatsregierung, die an CETP beteiligt ist.
Die EU sowie die beteiligten Länder und Regionen stellen für die CETP 300 Mio. Euro Fördergelder zur Verfügung.
Die Zusammenarbeit ist eingebettet in das EU-Forschungsprogramm "Horizon Europe" und soll vor allem die jährlichen Ausschreibungen der beteiligten Partner miteinander abstimmen. Dabei gehe es um Forschungsaufträge in den Bereichen saubere Energieerzeugung, Speicherung von Energie, Energie- und Ressourceneffizienz, die digitale Transformation sowie die Senkung von CO2-Emissionen im Verkehr und anderen Sektoren, heißt es in einer Mitteilung der sächsischen Staatsregierung, die an CETP beteiligt ist.
Die EU sowie die beteiligten Länder und Regionen stellen für die CETP 300 Mio. Euro Fördergelder zur Verfügung.
Tom Weingärtner
© 2024 Energie & Management GmbH
Donnerstag, 27.01.2022, 14:59 Uhr
Donnerstag, 27.01.2022, 14:59 Uhr
Mehr zum Thema