EMISSIONSHANDEL:
EU zieht die Schrauben beim CO2-Handel an
Die Vorschläge der EU-Kommission zur Reform des EU-Emissionshandelssystems in der 3. Handelsperiode (2013 bis 2020) zeigen in die richtige Richtung, urteilen Branchenvertreter. Die Stromwirtschaft fühlt sich aber von der Vollversteigerung benachteiligt und hält auch die Regelungen für die Nutzung von CO2-Zertifikaten aus Drittländern für zu restriktiv.
Künftig will die EU-Kommission die Obergrenze für den CO2-Ausstoß zentral festlegen und damit die einzelnen nationalen Zuteilungspläne
(NAP) abschaffen. Außerdem sollen ab 2013 die Emissionsberechtigungen zum Großteil nicht mehr kostenlos zugeteilt und weitere
Treibhausgase in das EU-Emissionshandelssystem (EU-EHS) eingebracht werden. Dies sind die wichtigsten Eckpunkte der neuen...
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Montag, 04.02.2008, 08:20 Uhr
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