KLIMAPOLITIK:
EU setzt auf finanzielle Hilfe und Emissionshandel
Die internationalen Klimaschutzverhandlungen über ein Kioto-Nachfolgeabkommen sind nach Einschätzung der EU-Kommission ohne finanzielle Unterstützung der armen Staaten durch die reichen Industrieländer zum Scheitern verurteilt.
Die EU-Kommission schlägt vor, dass sich alle Industrieländer ihrem Reduktionsziel von 30 % bis 2020 anschließen sollen. Die
Entwicklungsländer sollten ihre CO2-Emissionen um 15 bis 30 % kürzen, forderte EU-Umweltkommissar Stavros Dimas am 28. Januar
in Brüssel und bezifferte die Kosten, die dafür jährlich anfallen werden auf 175 Mrd. Euro. Etwa die Hälfte der Kosten würde
auf...
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Mittwoch, 28.01.2009, 17:06 Uhr
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