EUROPA:
EU-Regierungen mahnen Binnenmarkt und Netzausbau an
Die Regierungschefs der EU-Länder machen Druck für den Ausbau der Leitungsverbindungen für den Stromaustausch zwischen den Mitgliedsstaaten und wollen ein neuen Klimaziel für 2030.
In ihrem Ratsbeschluss vom 22. Mai fordern die Regierungschefs „entschlossenere Maßnahmen“, um das Ziel zu erreichen, dass
„mindestens 10 Prozent“ der in der EU vorhandenden Stromerzeugungskapazität durch die Interkonnektoren in den europäischen Verbund fließen können.
Im Herbst solle die Liste mit den Leitungsbau-Vorhaben angenommen werden, die TEN-Energie-Verordnung...
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Donnerstag, 23.05.2013, 17:52 Uhr
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