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Rendering eines Batteriespeichers. Quelle: Stadtwerke Münster
STROMSPEICHER:
Erster Batteriespeicher für Münster
Die Stadtwerke Münster arbeiten mit der Verbund-Tochter „Verbund Energy4Business Germany“ an einem Großbatteriespeicher im Hansa-Business-Park.
Der Gewerbepark im Osten der Stadt Münster wird bald einen Batteriespeicher haben, den ersten in der westfälischen Stadt.
Der Hauptausschuss und der Rat der Stadt Münster haben dem Grundstückskauf sowie der Gründung einer gemeinsamen Gesellschaft
− der Batteriespeicher Münster GmbH − zugestimmt.
Die geplante Anlage soll als Freiluft-Batteriespeicher mit einer Leistung von 16 MW realisiert werden. Noch steht die Gründung der Betreiber-Gesellschaft jedoch unter Vorbehalt der behördlichen Genehmigungen. Bei positivem Verlauf könnte die Inbetriebnahme im Jahr 2027 erfolgen.
Ziel des Projekts ist es, Netzstabilität zu gewährleisten und die Nutzung erneuerbarer Energien im Strommix effizienter zu gestalten. Sebastian Jurczyk betonte in einer Mitteilung: „Mit der schwankenden Stromerzeugung aus Wind und Sonne stehen wir vor neuen Herausforderungen. Batteriespeicher sind ein wichtiger Schritt, um die Netzstabilität zu sichern und den Anteil erneuerbarer Energien intelligent zu erhöhen.“
Bei hoher Stromproduktion aus Wind und Sonne speicherten sie Überschüsse und geben die Energie bei Bedarf wieder ab. Auf diese Weise würden sie dazu beitragen, Strom aus erneuerbaren Quellen effektiver zu nutzen, Preisschwankungen auszugleichen und Überproduktionen besser zu bewältigen. Jurczyk zeigte sich erfreut darüber, mit der „Verbund Energy4Business Germany“ einen Partner an seiner Seite zu haben, der umfangreiche Kenntnisse in Speichertechnologien und Stromvermarktung einbringe.
Das Unternehmen ist Teil des Verbund-Konzerns, dem größten Energieunternehmen Österreichs und zählt eigenen Angaben nach zu den führenden Stromhändlern in Europa. Die „Verbund Energy4Business Germany“ mit Sitz in Frankfurt am Main hat bereits Batteriespeicherprojekte in Bayern und Hessen erfolgreich umgesetzt.
„Mit der Batteriespeicher Münster GmbH vereinen wir die lokale Stärke der Stadtwerke Münster mit unserer Expertise in Speichertechnologien und Energiemärkten. Gemeinsam möchten wir die Energiewende aktiv vorantreiben“, erklärt deren Geschäftsführer, Thomas Bächle.
Die geplante Anlage soll als Freiluft-Batteriespeicher mit einer Leistung von 16 MW realisiert werden. Noch steht die Gründung der Betreiber-Gesellschaft jedoch unter Vorbehalt der behördlichen Genehmigungen. Bei positivem Verlauf könnte die Inbetriebnahme im Jahr 2027 erfolgen.
Ziel des Projekts ist es, Netzstabilität zu gewährleisten und die Nutzung erneuerbarer Energien im Strommix effizienter zu gestalten. Sebastian Jurczyk betonte in einer Mitteilung: „Mit der schwankenden Stromerzeugung aus Wind und Sonne stehen wir vor neuen Herausforderungen. Batteriespeicher sind ein wichtiger Schritt, um die Netzstabilität zu sichern und den Anteil erneuerbarer Energien intelligent zu erhöhen.“
Bei hoher Stromproduktion aus Wind und Sonne speicherten sie Überschüsse und geben die Energie bei Bedarf wieder ab. Auf diese Weise würden sie dazu beitragen, Strom aus erneuerbaren Quellen effektiver zu nutzen, Preisschwankungen auszugleichen und Überproduktionen besser zu bewältigen. Jurczyk zeigte sich erfreut darüber, mit der „Verbund Energy4Business Germany“ einen Partner an seiner Seite zu haben, der umfangreiche Kenntnisse in Speichertechnologien und Stromvermarktung einbringe.
Das Unternehmen ist Teil des Verbund-Konzerns, dem größten Energieunternehmen Österreichs und zählt eigenen Angaben nach zu den führenden Stromhändlern in Europa. Die „Verbund Energy4Business Germany“ mit Sitz in Frankfurt am Main hat bereits Batteriespeicherprojekte in Bayern und Hessen erfolgreich umgesetzt.
„Mit der Batteriespeicher Münster GmbH vereinen wir die lokale Stärke der Stadtwerke Münster mit unserer Expertise in Speichertechnologien und Energiemärkten. Gemeinsam möchten wir die Energiewende aktiv vorantreiben“, erklärt deren Geschäftsführer, Thomas Bächle.
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Montag, 16.12.2024, 12:52 Uhr
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