
Quelle: Shutterstock / alphaspirit.it
REGENERATIVE:
Erneuerbaren-Zubau im Februar vor allem bei PV
422 MW Photovoltaik-Leistung wurden im Februar im Deutschland neu installiert und damit nahezu so viel wie im Monat zuvor. Bei Windenergie (118 MW) lag der Zubau unter Januar (234 MW).
Um 400 MW monatlich wachsen die installierten Photovoltaik-Anlagen seit fast einem Jahr. Auch im Februar dieses Jahres lag er nach
Angaben der Bundesnetzagentur mit 422 MW über dieser Marke und war damit marginal über der neu installierten Photovoltaik-Leistung
im Januar (419 MW).
Wie auch zuvor entfiel auch im Februar der größte Teil vom Photovoltaikzubau auf Anlagen außerhalb der EEG-Ausschreibungen. Im Februar waren dies 289 MW. Einen nur kleinen Anteil machen Freiflächenanlagen außerhalb der EEG-Ausschreibungen (9,7 MW) und Mieterstromprojekte (3,4 MW) aus.
Die Degression der Einspeisevergütung beläuft sich nach wie vor auf 1,4 %. Ab April 2022 erhalten Investoren für kleinere Hausanlagen unter 10 kW Leistung noch 6,53 Ct/kWh. Bis zu einer Leistung von 40 kW sind es 6,34 Ct/kWh. Größere Solaranlagen bis 100 kW Leistung bekommen eine Einspeisevergütung von 4,96 Ct/kWh. Der Mieterstromzuschlag beträgt für Solaranlagen bis 40 kW Leistung 2,85 Ct/kWh. Für die größeren Mieterstromprojekte bis 100 kW Leistung sind es ab April 1,92 Ct/kWh.
Bei der Windenergie hat sich in diesem Jahr bislang nur was auf dem Festland getan, Offshore-Projekte waren noch nicht dabei. So belief sich im Februar der Zubau an Land auf 118 MW. Im Januar hatte die Bundesnetzagentur noch 234 MW gemeldet. Die Biomasse trägt mit einem Zubau von 2,26 MW nur wenig zum Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland bei und war halb so wenig als noch im Januar (5,78 MW).
Wie auch zuvor entfiel auch im Februar der größte Teil vom Photovoltaikzubau auf Anlagen außerhalb der EEG-Ausschreibungen. Im Februar waren dies 289 MW. Einen nur kleinen Anteil machen Freiflächenanlagen außerhalb der EEG-Ausschreibungen (9,7 MW) und Mieterstromprojekte (3,4 MW) aus.
Die Degression der Einspeisevergütung beläuft sich nach wie vor auf 1,4 %. Ab April 2022 erhalten Investoren für kleinere Hausanlagen unter 10 kW Leistung noch 6,53 Ct/kWh. Bis zu einer Leistung von 40 kW sind es 6,34 Ct/kWh. Größere Solaranlagen bis 100 kW Leistung bekommen eine Einspeisevergütung von 4,96 Ct/kWh. Der Mieterstromzuschlag beträgt für Solaranlagen bis 40 kW Leistung 2,85 Ct/kWh. Für die größeren Mieterstromprojekte bis 100 kW Leistung sind es ab April 1,92 Ct/kWh.
Bei der Windenergie hat sich in diesem Jahr bislang nur was auf dem Festland getan, Offshore-Projekte waren noch nicht dabei. So belief sich im Februar der Zubau an Land auf 118 MW. Im Januar hatte die Bundesnetzagentur noch 234 MW gemeldet. Die Biomasse trägt mit einem Zubau von 2,26 MW nur wenig zum Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland bei und war halb so wenig als noch im Januar (5,78 MW).
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© 2025 Energie & Management GmbH
Montag, 04.04.2022, 15:25 Uhr
Montag, 04.04.2022, 15:25 Uhr
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