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STATISTIK:
Erneuerbare Energien gehen auf die 60 Prozent zu
In den ersten drei Monaten dieses Jahres wurden 56 Prozent des deutschen Stromverbrauchs von Ökostromanlagen gedeckt.
Erneuerbare Energien deckten im ersten Quartal 2024 rund 56 Prozent des Stromverbrauchs in Deutschland ab. Die Ökostromanlagen
erzeugten insgesamt etwa 75,9 Milliarden kWh Strom, was einer Steigerung um etwa 9 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht, teilte der Energieverband BDEW mit. Das ergeben ausgewertete Daten
des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) und des BDEW.
Im ersten Quartal 2024 betrug die Bruttostromerzeugung 136,5 Milliarden kWh, was einem Rückgang um 7,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht. Dem stand ein Bruttostromverbrauch von 136 Milliarden kWh gegenüber.
Erneuerbare Energien trugen mit 75,9 Milliarden kWh zur Stromerzeugung bei. Davon stammten 39,4 Milliarden kWh aus Wind an Land, 12,8 Milliarden kWh aus Biomasse, 9,6 Milliarden kWh aus Photovoltaik, 8,7 Milliarden kWh aus Wind auf See und 5,3 Milliarden kWh aus Wasserkraft
Konventionelle Energieträger erzeugten 60,5 Milliarden kWh, im Vorjahreszeitraum waren es 71,9 Milliarden kWh, zuzüglich 6,2 Milliarden kWh aus Kernenergie.
Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung, betont die positive Entwicklung beim Ausbau erneuerbarer Energien. „Die zuletzt stetig steigenden Erneuerbaren-Anteile am Stromverbrauch zeigen, dass wir auf einem guten Weg sind.“
Andreae weist aber auch auf die Bedeutung des Solarpakets hin, der wichtige Instrumente zur Beschleunigung des Ausbaus von Photovoltaik und Windenergie an Land enthält. Sie drängt auf eine schnelle Umsetzung dieser Maßnahmen sowie auf einen verstärkten Aus- und Umbau der Netze, um den grünen Strom effektiv zu den Verbrauchern zu bringen.
Im ersten Quartal 2024 betrug die Bruttostromerzeugung 136,5 Milliarden kWh, was einem Rückgang um 7,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht. Dem stand ein Bruttostromverbrauch von 136 Milliarden kWh gegenüber.
Erneuerbare Energien trugen mit 75,9 Milliarden kWh zur Stromerzeugung bei. Davon stammten 39,4 Milliarden kWh aus Wind an Land, 12,8 Milliarden kWh aus Biomasse, 9,6 Milliarden kWh aus Photovoltaik, 8,7 Milliarden kWh aus Wind auf See und 5,3 Milliarden kWh aus Wasserkraft
Konventionelle Energieträger erzeugten 60,5 Milliarden kWh, im Vorjahreszeitraum waren es 71,9 Milliarden kWh, zuzüglich 6,2 Milliarden kWh aus Kernenergie.
Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung, betont die positive Entwicklung beim Ausbau erneuerbarer Energien. „Die zuletzt stetig steigenden Erneuerbaren-Anteile am Stromverbrauch zeigen, dass wir auf einem guten Weg sind.“
Andreae weist aber auch auf die Bedeutung des Solarpakets hin, der wichtige Instrumente zur Beschleunigung des Ausbaus von Photovoltaik und Windenergie an Land enthält. Sie drängt auf eine schnelle Umsetzung dieser Maßnahmen sowie auf einen verstärkten Aus- und Umbau der Netze, um den grünen Strom effektiv zu den Verbrauchern zu bringen.
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Freitag, 26.04.2024, 14:04 Uhr
Freitag, 26.04.2024, 14:04 Uhr
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