STROMNETZ:
Erdverkabelung kein Königsweg
Der Übertragungsnetzbetreiber Amprion geht davon aus, dass nur ein Zehntel der in Deutschland benötigten neuen Stromtrassen in die Erde verlegt werden kann.
In der öffentlichen Diskussion ist häufig der Ruf nach Erdverkabelung zu vernehmen. Einer Meldung der Deutschen Presseagentur
zufolge warnt Amprion jedoch davor, diese Art der Trassenführung als Königsweg anzusehen. Denn die Öffentlichkeit müsse sich
darüber im Klaren sein, dass es bei einem höheren Anteil von Erdverkabelung schwieriger werde, die Stabilität des Netzes zu
garantieren.„Wir...
Möchten Sie diese und weitere Nachrichten lesen?
Testen Sie E&M powernews
kostenlos und unverbindlich
kostenlos und unverbindlich
- Zwei Wochen kostenfreier Zugang
- Zugang auf stündlich aktualisierte Nachrichten mit Prognose- und Marktdaten
- + einmal täglich E&M daily
- + zwei Ausgaben der Zeitung E&M
- ohne automatische Verlängerung
Kaufen Sie den Artikel
- erhalten Sie sofort diesen redaktionellen Beitrag für nur € 2.98
Mehr zum Thema
Haben Sie Interesse an Content oder Mehrfachzugängen für Ihr Unternehmen?
Sprechen Sie uns an, wenn Sie Fragen zur Nutzung von E&M-Inhalten oder den verschiedenen Abonnement-Paketen haben.
Das E&M-Vertriebsteam freut sich unter Tel. 08152 / 93 11-77 oder unter
vertrieb@energie-und-management.de
über Ihre Anfrage.
© 2024 Energie & Management GmbH
Dienstag, 30.09.2014, 16:48 Uhr
Dienstag, 30.09.2014, 16:48 Uhr