Erdölkonzerne schließen Vertrag über Adria-Pipeline
Vertreter des zweitgrößten russischen Erdölkonzerns Yukos und der kroatischen Erdölgesellschaft Janaf haben vor wenigen Tagen vertraglich vereinbart, dass Yukos 20 Mio. US-Dollar in die Transformationsarbeiten an der Adria-Erdölleitung investiert.
Über diese Pipeline soll in Zukunft Öl in zwei Richtungen geleitet werden können. Damit das Projekt erfolgreich realisiert
werden kann, wird Yukos in der kroatischen Hauptstadt Zagreb eine neue Firma mit dem Namen "Yukos Adria" gründen. Janaf wird
in diesem Unternehmen Minderheitsrechte wahrnehmen. Die neue Firma soll das Projekt durchführen und die notwendigen Verträge
unterschreiben. Janaf...
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Donnerstag, 19.10.2000, 15:43 Uhr
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