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AUFTRAG:
Equinor liefert an BASF 23 Milliarden kWh Erdgas
Langfristige Erdgas-Lieferung an BASF: Der deutsche Chemieriese und der norwegische Energiekonzern Equinor haben eine neue Vereinbarung unterzeichnet.
BASF und Equinor haben einen langfristigen Vertrag zur jährlichen Lieferung von bis zu 23 Milliarden kWh (entspricht rund
2 Milliarden Kubikmetern) Erdgas unterzeichnet. Die Vereinbarung läuft über zehn Jahre, die ersten Lieferungen starten am
1. Oktober dieses Jahres. Nach Angaben von BASF deckt der Vertrag einen erheblichen Teil des künftigen Erdgasbedarfs des Chemiekonzerns
in Europa ab.
BASF mit Hauptsitz in Ludwigshafen nutzt Erdgas sowohl als Energiequelle als auch als Rohstoff zur Produktion von Basischemikalien. Der Vertrag sei Teil der Strategie des Unternehmens zur Diversifizierung von Energie- und Rohstoffquellen, betont das Unternehmen. Geliefert werde zu marktüblichen Bedingungen. Equinor mit Sitz in Norwegen beliefert das deutsche Unternehmen bereits seit mehreren Jahren mit Gas und Flüssigprodukten und gilt als verlässlicher Partner in der Energielieferkette.
BASF mit Hauptsitz in Ludwigshafen nutzt Erdgas sowohl als Energiequelle als auch als Rohstoff zur Produktion von Basischemikalien. Der Vertrag sei Teil der Strategie des Unternehmens zur Diversifizierung von Energie- und Rohstoffquellen, betont das Unternehmen. Geliefert werde zu marktüblichen Bedingungen. Equinor mit Sitz in Norwegen beliefert das deutsche Unternehmen bereits seit mehreren Jahren mit Gas und Flüssigprodukten und gilt als verlässlicher Partner in der Energielieferkette.
Claus-Detlef Großmann
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Freitag, 18.07.2025, 12:48 Uhr
Freitag, 18.07.2025, 12:48 Uhr
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