
Quelle: Pixabay / Gerd Altmann
BETEILIGUNG:
EP nun Alleineigentümer der Leag
Die Leag soll eine sozialverträgliche Transformation durchlaufen und die Energiewende vorantreiben.
Am 24. März 2025 hat EP Energy Transition erklärt, 30 Prozent der Anteile an der Leag erworben zu haben. Verkäufer war der
Investmentfonds PPF. Damit ist das Unternehmen, das zum tschechischen Energiekonzern EP gehört, alleiniger Eigentümer der
Leag. EP und PPF hatten die Leag 2016 vom damaligen Eigentümer, dem schwedischen Energiekonzern Vattenfall, erworben.
EP Energy Transition werde mit dem Management der Leag die Energiewende weiter vorantreiben. Wie aus einer Mitteilung des Laut einer Mitteilung des Energieunternehmens aus der Lausitz hervorgeht, sind Investitionen zur Entwicklung von Großspeichern und wasserstofffähigen Gaskraftwerken sowie zum Bau von Erneuerbare-Energie-Anlagen geplant.
Die Verantwortlichen der Leag begrüßen ausdrücklich die vollständige Übernahme durch die EP-Gruppe. Sie sehen dadurch einen Zuwachs an Stabilität, Planungssicherheit, Zugang zu Know-How und Infrastrukturen. Der Rahmen eines großen Konzernverbunds biete eine stabile Basis für eine nachhaltige Weiterentwicklung des Unternehmens.
„Eine klare Eigentümerstruktur erleichtert strategische Entscheidungen und gibt Orientierung“, sagt Adi Roesch. Die Finanzkraft der EP-Gruppe, deren klare strategische Ausrichtung sowie deren technologische Kompetenz ermögliche es, „unsere Rolle als zentraler Akteur in der deutschen Energiewende weiter auszubauen“, so der Vorstandsvorsitzende der Leag. Für die Mitarbeiter und die Kernregionen würden sich daraus „neue Perspektiven“ ergeben.
Jan Springl, Mitglied des Verwaltungsrats der EP-Gruppe, betont: „Wir sind uns der Schlüsselrolle der Leag für die Energiesicherheit in Deutschland bewusst.“ Deshalb stimme man alle Transformationsschritte mit den Kommunen und dem Bund ab. Der neue Alleineigentümer erkenne darüber hinaus an, dass der Wandel bei der Leag sozialverträglich gestaltet werden müsse, versichert Springl.
Wie die beteiligten Parteien mitteilen, wurde Stillschweigen über die Einzelheiten der Transaktion vereinbart.
EP Energy Transition werde mit dem Management der Leag die Energiewende weiter vorantreiben. Wie aus einer Mitteilung des Laut einer Mitteilung des Energieunternehmens aus der Lausitz hervorgeht, sind Investitionen zur Entwicklung von Großspeichern und wasserstofffähigen Gaskraftwerken sowie zum Bau von Erneuerbare-Energie-Anlagen geplant.
Die Verantwortlichen der Leag begrüßen ausdrücklich die vollständige Übernahme durch die EP-Gruppe. Sie sehen dadurch einen Zuwachs an Stabilität, Planungssicherheit, Zugang zu Know-How und Infrastrukturen. Der Rahmen eines großen Konzernverbunds biete eine stabile Basis für eine nachhaltige Weiterentwicklung des Unternehmens.
„Eine klare Eigentümerstruktur erleichtert strategische Entscheidungen und gibt Orientierung“, sagt Adi Roesch. Die Finanzkraft der EP-Gruppe, deren klare strategische Ausrichtung sowie deren technologische Kompetenz ermögliche es, „unsere Rolle als zentraler Akteur in der deutschen Energiewende weiter auszubauen“, so der Vorstandsvorsitzende der Leag. Für die Mitarbeiter und die Kernregionen würden sich daraus „neue Perspektiven“ ergeben.
Jan Springl, Mitglied des Verwaltungsrats der EP-Gruppe, betont: „Wir sind uns der Schlüsselrolle der Leag für die Energiesicherheit in Deutschland bewusst.“ Deshalb stimme man alle Transformationsschritte mit den Kommunen und dem Bund ab. Der neue Alleineigentümer erkenne darüber hinaus an, dass der Wandel bei der Leag sozialverträglich gestaltet werden müsse, versichert Springl.
Wie die beteiligten Parteien mitteilen, wurde Stillschweigen über die Einzelheiten der Transaktion vereinbart.

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Dienstag, 25.03.2025, 14:09 Uhr
Dienstag, 25.03.2025, 14:09 Uhr
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