Eon will „schlankere“ Aktionäre
Die Düsseldorfer Eon AG plant Gespräche mit ihren beiden größten Aktionären (Allianz AG und Freistaat Bayern), um deren Beteiligungen an dem Energiekonzern auf unter 5 % zu drücken.
Eon-Vorstand Ulrich Hartmann kündigte entsprechende Verhandlungen für die kommende Woche an. Grund für die Reduzierung der
Beteiligungen ist die geplante Eon-Expansion in den USA. Laut den dortigen Börsenregeln dürfen Aktionärsgruppen nur maximal
5 % an einem Unternehmen halten. Der Versicherungskonzern ist derzeit mit rund 10 %, der Freistaat Bayern ist mit 5,6 % an
Eon beteiligt.
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Montag, 09.04.2001, 16:09 Uhr
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