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IT:
Eon One und ITC werben um Stadtwerke
Der Anbieter von Energiemanagement-Lösungen aus dem Eon-Konzern und der Software-Anbieter ITC wollen künftig gemeinsam ihre Produkte vermarkten.
Wie aus einer Mitteilung von ITC hervorgeht, zielt die Kooperation des Software-Anbieters aus Dresden mit Eon One auf Unternehmen
ab, die ein Energie- oder Umweltmanagementsystem einführen müssen. Bis spätestens zum 18. Juli 2025 müssen das alle, die pro Jahr auf einen Endenergieverbrauch von mehr als 7,5 Millionen kWh kommen. Unternehmen, die nicht unter die Definition des Energieeffizienzgesetzes für kleine oder mittlere Betriebe
fallen, sind bereits seit 2015 verpflichtet.
Ansatzpunkt von Eon One und ITC ist die Automatisierung von Energie- und Umweltmanagementprozessen, „um Fehler sowie den manuellen Bearbeitungsaufwand zu minimieren“, wie es in der Mitteilung heißt.
Die Partner werben damit, „ganzheitliche Energiemanagementlösungen für Stadtwerke und Unternehmen aller Größenordnungen“ parat zu haben. Dafür vermarkten sie ihre jeweils eigene cloudbasierte Software.
Bei ITC ist dies ein IT-Programm mit der Bezeichnung „ITC Power Commerce EnMS“, bei dem es sich laut Hersteller um eine „standardisierte, offene, sichere, flexibel erweiterbare, cloudbasierte sowie einfach skalierbare SaaS-Lösung speziell für KMU, Stadtwerke und Kommunen für die Erstellung und Analyse von Energiekennzahlen (EnPI)“, handelt.
Voicebot arbeitet KI-gestützt
Eon One bringt die modulare, cloudbasierte Energiemanagement-Software „Eon Optimum“ in die Zusammenarbeit ein. Diese sei eher für Großunternehmen, Konzernstrukturen und global aufgestellte Filialisten konzipiert, heißt es von Seiten des Anbieters. Das Monitoring des Energieverbrauchs, die Überwachung und Analyse von Kennzahlen sowie die Erstellung von Energieberichten seien mithilfe der IT-Lösung möglich.
Es soll jedoch nicht nur um die Vermarktung der jeweiligen IT-Lösung gehen. ITC und Eon One versprechen sich von der Zusammenarbeit auch „neue Perspektiven und Handlungsspielräume“. Kunden könnten noch zielgerichteter beraten und „mit Lösungsbausteinen aus beiden Portfolios versorgt werden“, sodass auch eine „nahtlose Skalierung bei wachsenden Anforderungen“ möglich sei.
Darüber hinaus wird den Partnern zufolge der Energie-Voicebot „One Voice“ von Eon in die Energiemanagement-Plattform von ITC integriert. Es handle sich um eine dialogorientierte KI-Technologie, die speziell an Energie- und Versorgungsthemen angepasst sei. Damit sei eine neue Funktion zur Automatisierung von Kundenserviceprozessen geschaffen, sodass die Versorger ihre Kunden einem durchgängigen Online-Self-Service überlassen können.
Die Vorteile aus Sicht der Anbieter: „eine automatisierte Kommunikation durch den Einsatz der KI-Lösung, effiziente Spracherkennung und flexible Reaktion auf Kundenaussagen, verkürzte Wartezeiten für Kunden sowie Verringerung der Kosten für die manuelle Bearbeitung dank der Automatisierung des Eingangs von wiederkehrenden Anliegen.“
Bei Eon One ist seit ihrer Gründung das Geschäft mit Digitalisierungslösungen im Eon-Konzern gebündelt. Zum Unternehmen gehören beispielsweise auch Grid X, Lemonbeat und Envelio, die unter anderem Lastmanagement sowie IoT-Lösungen anbieten.
Ansatzpunkt von Eon One und ITC ist die Automatisierung von Energie- und Umweltmanagementprozessen, „um Fehler sowie den manuellen Bearbeitungsaufwand zu minimieren“, wie es in der Mitteilung heißt.
Die Partner werben damit, „ganzheitliche Energiemanagementlösungen für Stadtwerke und Unternehmen aller Größenordnungen“ parat zu haben. Dafür vermarkten sie ihre jeweils eigene cloudbasierte Software.
Bei ITC ist dies ein IT-Programm mit der Bezeichnung „ITC Power Commerce EnMS“, bei dem es sich laut Hersteller um eine „standardisierte, offene, sichere, flexibel erweiterbare, cloudbasierte sowie einfach skalierbare SaaS-Lösung speziell für KMU, Stadtwerke und Kommunen für die Erstellung und Analyse von Energiekennzahlen (EnPI)“, handelt.
Voicebot arbeitet KI-gestützt
Eon One bringt die modulare, cloudbasierte Energiemanagement-Software „Eon Optimum“ in die Zusammenarbeit ein. Diese sei eher für Großunternehmen, Konzernstrukturen und global aufgestellte Filialisten konzipiert, heißt es von Seiten des Anbieters. Das Monitoring des Energieverbrauchs, die Überwachung und Analyse von Kennzahlen sowie die Erstellung von Energieberichten seien mithilfe der IT-Lösung möglich.
Es soll jedoch nicht nur um die Vermarktung der jeweiligen IT-Lösung gehen. ITC und Eon One versprechen sich von der Zusammenarbeit auch „neue Perspektiven und Handlungsspielräume“. Kunden könnten noch zielgerichteter beraten und „mit Lösungsbausteinen aus beiden Portfolios versorgt werden“, sodass auch eine „nahtlose Skalierung bei wachsenden Anforderungen“ möglich sei.
Darüber hinaus wird den Partnern zufolge der Energie-Voicebot „One Voice“ von Eon in die Energiemanagement-Plattform von ITC integriert. Es handle sich um eine dialogorientierte KI-Technologie, die speziell an Energie- und Versorgungsthemen angepasst sei. Damit sei eine neue Funktion zur Automatisierung von Kundenserviceprozessen geschaffen, sodass die Versorger ihre Kunden einem durchgängigen Online-Self-Service überlassen können.
Die Vorteile aus Sicht der Anbieter: „eine automatisierte Kommunikation durch den Einsatz der KI-Lösung, effiziente Spracherkennung und flexible Reaktion auf Kundenaussagen, verkürzte Wartezeiten für Kunden sowie Verringerung der Kosten für die manuelle Bearbeitung dank der Automatisierung des Eingangs von wiederkehrenden Anliegen.“
Bei Eon One ist seit ihrer Gründung das Geschäft mit Digitalisierungslösungen im Eon-Konzern gebündelt. Zum Unternehmen gehören beispielsweise auch Grid X, Lemonbeat und Envelio, die unter anderem Lastmanagement sowie IoT-Lösungen anbieten.

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Mittwoch, 19.02.2025, 12:48 Uhr
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