Quelle: Davina Spohn
STROMNETZ:
Eon modernisiert Netzkommunikation
Der finnische Ausrüster Nokia ertüchtigt das Telekommunikationsnetz der Verteilnetzbetreibergesellschaften von Eon.
Der Essener Energiekonzern Eon hat mit dem finnischen Technologiekonzern Nokia eine fünfjährige Zusammenarbeit zur Ertüchtigung
seiner Telekommunikationsnetze vereinbart. Ziel ist die „Modernisierung der geschäftskritischen Kommunikationsinfrastruktur“
für die Verteilnetzbetreiber des Konzerns. Deutschland werde das erste Land sein, in dem das neue System eingeführt werde,
teilte Eon SE mit.
Im Rahmen eines konzernweiten Rahmenvertrags liefert Nokia eine komplette Netzwerklösung in den Bereichen optische Übertragung, IP-Technologie und Breitbandkommunikation. Dazu gehören IP-Routing und -Switching, Glasfaserlösungen im Festnetz sowie Softwarelösungen zur Netzwerkautomatisierung. Angaben zu den Investitionskosten machten die Unternehmen nicht.
Damit soll die Leistungsfähigkeit und Sicherheit der Kommunikationsinfrastruktur des Konzerns deutlich erhöht werden. Eon ist nach eigenen Angaben mit rund 1,6 Millionen Kilometern einer der größten Verteilnetzbetreiber Europas und hat bereits über 1,4 Millionen Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien angeschlossen. „Die Leistungsfähigkeit, Flexibilität und Nachhaltigkeit der Kommunikationsinfrastruktur sind deshalb von entscheidender Bedeutung“, heißt es weiter.
Nach Angaben von Eon wird das neue, auf Nokia-Technik basierende Netz den Energieverbrauch der Kommunikationsanlagen um bis zu 50 Prozent verglichen zur bestehenden Infrastruktur senken. Gleichzeitig sollen Skalierbarkeit, Reaktionsgeschwindigkeit und Servicekontinuität verbessert werden. Die Systeme erfüllen zudem die Anforderungen an kritische Infrastrukturen (Kritis) und sind auf künftige „quantensichere“ Kommunikation vorbereitet.
„Wir investieren in ein Telekommunikationsnetz der nächsten Generation, das in betrieblicher, technologischer und ökologischer Hinsicht für zukünftige Anforderungen gerüstet ist. Nokia ist aufgrund seiner langjährigen Erfahrung der richtige Partner, um unsere digitale Transformation weiter voranzutreiben“, sagte Lars Ramelow, verantwortlich für die Lieferketten in der Netzkommunikationsinfrastruktur der Eon-Gruppe.
Im Rahmen eines konzernweiten Rahmenvertrags liefert Nokia eine komplette Netzwerklösung in den Bereichen optische Übertragung, IP-Technologie und Breitbandkommunikation. Dazu gehören IP-Routing und -Switching, Glasfaserlösungen im Festnetz sowie Softwarelösungen zur Netzwerkautomatisierung. Angaben zu den Investitionskosten machten die Unternehmen nicht.
Damit soll die Leistungsfähigkeit und Sicherheit der Kommunikationsinfrastruktur des Konzerns deutlich erhöht werden. Eon ist nach eigenen Angaben mit rund 1,6 Millionen Kilometern einer der größten Verteilnetzbetreiber Europas und hat bereits über 1,4 Millionen Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien angeschlossen. „Die Leistungsfähigkeit, Flexibilität und Nachhaltigkeit der Kommunikationsinfrastruktur sind deshalb von entscheidender Bedeutung“, heißt es weiter.
Nach Angaben von Eon wird das neue, auf Nokia-Technik basierende Netz den Energieverbrauch der Kommunikationsanlagen um bis zu 50 Prozent verglichen zur bestehenden Infrastruktur senken. Gleichzeitig sollen Skalierbarkeit, Reaktionsgeschwindigkeit und Servicekontinuität verbessert werden. Die Systeme erfüllen zudem die Anforderungen an kritische Infrastrukturen (Kritis) und sind auf künftige „quantensichere“ Kommunikation vorbereitet.
„Wir investieren in ein Telekommunikationsnetz der nächsten Generation, das in betrieblicher, technologischer und ökologischer Hinsicht für zukünftige Anforderungen gerüstet ist. Nokia ist aufgrund seiner langjährigen Erfahrung der richtige Partner, um unsere digitale Transformation weiter voranzutreiben“, sagte Lars Ramelow, verantwortlich für die Lieferketten in der Netzkommunikationsinfrastruktur der Eon-Gruppe.
© 2025 Energie & Management GmbH
Mittwoch, 29.10.2025, 09:04 Uhr
Mittwoch, 29.10.2025, 09:04 Uhr
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