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Quelle: Eon / Cem Guenes
VERTRIEB:
Eon-Konzern bringt Spar-Check-Tool auf den Markt
Der Energiekonzern Eon hat für Verbraucherinnen und Verbraucher ein neues Tool herausgebracht: den „E.ON SparCheck“.
Mit dem neuen digitalen Tool „E.ON SparCheck“ will Eon Interessierte mit individuellen Spartipps helfen, Energie und damit
Geld zu sparen. Zudem vermittle ein CO2-Rechner, wie nachhaltig sich Nutzerinnen und Nutzer bereits im Alltag bewegen würden.
Der Eon-Spar-Check wird kostenlos zur Verfügung gestellt.
Die Web-Anwendung zeigt Nutzerinnen und Nutzern unter anderem, wie sie den Verbrauch reduzieren können. Sie haben außerdem die Möglichkeit, ihr Nachhaltigkeits-Verhalten im Alltag genauer zu analysieren – dafür errechnet der Eon-Spar-Check anhand verschiedener Parameter eine persönliche CO2-Bilanz. Für die fachliche Basis der Energiespartipps hat Eon nach eigenen Angaben mit dem Öko-Institut zusammengearbeitet, für die Datengrundlage des CO2-Rechners mit „KlimAktiv“.
Das neue Tool kann ohne Registrierung genutzt werden. Die Ermittlung des Spar-Potenzials erfolgt anhand von Fragen. Darin machen Interessierte zum Beispiel Angaben zum eigenen Verbrauchsverhalten, zudem klicken sie sich durch verschiedene Energiespartipps – vom Sparduschkopf über Tipps zum effizienten Lüften bis hin zur Isolierung von Heizungsrohren. Geben sie an, eine vorgeschlagene Energiespar-Maßnahme umzusetzen, berechnet das Tool den individuellen Einsparwert. Das Gesamt-Ergebnis inklusive der Umsetzungsziele können Nutzer herunterladen. Der CO2-Fußabdruck wird ebenfalls interaktiv ermittelt, Anwender können das eigene Ergebnis zum Beispiel mit dem deutschen oder weltweiten Durchschnittswert vergleichen.
Der Eon Spar-Check ist über die Internetseite von Eon aufrufbar.
Die Web-Anwendung zeigt Nutzerinnen und Nutzern unter anderem, wie sie den Verbrauch reduzieren können. Sie haben außerdem die Möglichkeit, ihr Nachhaltigkeits-Verhalten im Alltag genauer zu analysieren – dafür errechnet der Eon-Spar-Check anhand verschiedener Parameter eine persönliche CO2-Bilanz. Für die fachliche Basis der Energiespartipps hat Eon nach eigenen Angaben mit dem Öko-Institut zusammengearbeitet, für die Datengrundlage des CO2-Rechners mit „KlimAktiv“.
Das neue Tool kann ohne Registrierung genutzt werden. Die Ermittlung des Spar-Potenzials erfolgt anhand von Fragen. Darin machen Interessierte zum Beispiel Angaben zum eigenen Verbrauchsverhalten, zudem klicken sie sich durch verschiedene Energiespartipps – vom Sparduschkopf über Tipps zum effizienten Lüften bis hin zur Isolierung von Heizungsrohren. Geben sie an, eine vorgeschlagene Energiespar-Maßnahme umzusetzen, berechnet das Tool den individuellen Einsparwert. Das Gesamt-Ergebnis inklusive der Umsetzungsziele können Nutzer herunterladen. Der CO2-Fußabdruck wird ebenfalls interaktiv ermittelt, Anwender können das eigene Ergebnis zum Beispiel mit dem deutschen oder weltweiten Durchschnittswert vergleichen.
Der Eon Spar-Check ist über die Internetseite von Eon aufrufbar.
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Mittwoch, 15.02.2023, 12:38 Uhr
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