
Quelle: Eon
ELEKTROFAHRZEUGE:
Eon-Drive-Ladenetzwerk breitet sich weiter aus
Kunden des E-Mobility-Dienstleisters Eon Drive können nun auch in Belgien, Italien und Luxemburg ihr Elektroauto aufladen. Damit weitet sich das Ladenetz auf acht Länder in Europa aus.
Die drei Länder ergänzen ab sofort das Roaming-Angebot der Eon-Tochter. Bisher bot diese ihren Service neben Deutschland nur
in Österreich, den Niederlanden, Dänemark und der Schweiz an. Damit wächst das Netzwerk an öffentlich verfügbaren Eon-Drive-Ladepunkten
auf eine Zahl von 160.000 in acht europäischen Ländern. Davon allein 20.000 in Italien, was 90 % der dortigen Ladestationen ausmache. Dies verkündete Eon Drive in einer Mitteilung vom 3. Mai.
Die Nutzerinnen und Nutzer dieser Ladesäulen benötigen den E-Mobilitäts-Tarif von Eon Drive: den "Eon Drive Easy". Sie zahlen pro Monat einen Grundpreis in Höhe von 4,95 Euro.Hinzu kommen die Preise für die Kilowattstunden und der Ladegeschwindigkeit der Säule. Hinzu kommt in den meisten Ländern ein "im Ausland üblicher, geringer Cent-Betrag pro Minute als Standgebühr", so das Unternehmen. Damit es zu keiner bösen Überraschung kommt, wird der jeweils gültige Preis vor Beginn des Ladevorgangs in der unternehmenseigenen Lade-App aufgezeigt, wie Eon Drive betont. Zudem zeige die App auf einer Karte die nächstgelegenen Ladestationen und deren aktuellen Status an.
Optional können die Elektromobilisten mit dem Tarif "Eon Drive Plus" eine europaweite E-Mobilitätsgarantie abschließen. Eon und die Zurich Versicherung hatten das Angebot im vergangenen Sommer mit Geltungsbereich Deutschland gestartet. Auch mit der Erweiterung auf Europa bleiben die Grundpreise für Neu- und Bestandskunden gleich: Die monatliche Grundgebühr für die Kombination aus dem E-Mobility-Tarif und der E-Mobilitätsgarantie liegt bei 6,97 Euro.
Diese Garantie soll einspringen, falls die Fahrerin / der Fahrer eines Elektroautos mit der vorhandenen Akkuladung unverschuldet nicht mehr bis zur nächsten Ladesäule kommt oder eine Ladesäule nicht verfügbar ist. Ein Partner-Service-Unternehmen soll dann einspringen und den Elektromobilisten samt Gefährt zur nächsten Ladesäule transportieren. Ein Selbstbeteiligungsbeitrag wird dabei laut Eon nicht fällig.
Die Nutzerinnen und Nutzer dieser Ladesäulen benötigen den E-Mobilitäts-Tarif von Eon Drive: den "Eon Drive Easy". Sie zahlen pro Monat einen Grundpreis in Höhe von 4,95 Euro.Hinzu kommen die Preise für die Kilowattstunden und der Ladegeschwindigkeit der Säule. Hinzu kommt in den meisten Ländern ein "im Ausland üblicher, geringer Cent-Betrag pro Minute als Standgebühr", so das Unternehmen. Damit es zu keiner bösen Überraschung kommt, wird der jeweils gültige Preis vor Beginn des Ladevorgangs in der unternehmenseigenen Lade-App aufgezeigt, wie Eon Drive betont. Zudem zeige die App auf einer Karte die nächstgelegenen Ladestationen und deren aktuellen Status an.
Optional können die Elektromobilisten mit dem Tarif "Eon Drive Plus" eine europaweite E-Mobilitätsgarantie abschließen. Eon und die Zurich Versicherung hatten das Angebot im vergangenen Sommer mit Geltungsbereich Deutschland gestartet. Auch mit der Erweiterung auf Europa bleiben die Grundpreise für Neu- und Bestandskunden gleich: Die monatliche Grundgebühr für die Kombination aus dem E-Mobility-Tarif und der E-Mobilitätsgarantie liegt bei 6,97 Euro.
Diese Garantie soll einspringen, falls die Fahrerin / der Fahrer eines Elektroautos mit der vorhandenen Akkuladung unverschuldet nicht mehr bis zur nächsten Ladesäule kommt oder eine Ladesäule nicht verfügbar ist. Ein Partner-Service-Unternehmen soll dann einspringen und den Elektromobilisten samt Gefährt zur nächsten Ladesäule transportieren. Ein Selbstbeteiligungsbeitrag wird dabei laut Eon nicht fällig.

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Freitag, 06.05.2022, 10:12 Uhr
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