VERTRIEB:
Eon bei der Sichtbarkeit im Internet ganz oben
Das Marktforschungsunternehmen Research Tools hat die Sichtbarkeit von Energieunternehmen im Internet untersucht.
Von 255 Anbietern im Onlinemarkt für Energie ist Eon das sichtbarste Unternehmen. Das ist das Ergebnis einer Marktstudie von
Research Tools aus Esslingen, wie es in einer Mitteilung des Unternehmens heißt. Der Düsseldorfer Konzern sei die Nummer eins
bei der organischen Suche im Internet. Darunter versteht man unbezahlte Treffer, die von einer Suchmaschine als Antwort auf
eine Suchanfrage angezeigt werden.
Auf den weiteren Positionen findet man die ganze Bandbreite der deutschen Energiewirtschaft. Auf Platz zwei steht der Konzern Vattenfall. Auf Platz drei und vier kommen die kommunalen Unternehmen Badenova aus Freiburg und Enercity aus Hannover. Platz fünf geht an die Eon-Deutschland-Marke Eprimo.
Nicht verwunderlich ist, dass auch die Discounter unter den ersten zehn Positionen zu finden sind: Immergruen Energie auf Platz 6, Gruenwelt auf Platz 10. Dazwischen finden sich die kommunale NEW aus Mönchengladbach (Rang 7), EnbW (8) und Lichtblick (9).
Auf die zehn sichtbarsten Anbieter des Gesamtrankings entfallen insgesamt 27 Prozent der sogenannten „eVisibility“, wie Research Tools das bezeichnet. „Dies ist eine im Vergleich zu anderen Branchen geringe Konzentration der Internetsichtbarkeit auf die in dieser Hinsicht führenden Anbieter.“
Neben der organischen Suche wurden noch weitere Kriterien für den Erfolg einer Marke im Netz bestimmt. Im Bereich Sichtbarkeit von bezahlten Anzeigen führt die Badenova die Kategorie „Paid Search“ an, heißt es in der Untersuchung. In der Kategorie Vergleichsportale steht Immergruen Energie auf dem Topplatz des Rankings. Bei der Sichtbarkeit in Social-Media-Kanälen liegt die Sachsen Energie an der Spitze.
Fasst man die Unternehmen in verschiedene Gruppen zusammen, so zeigen laut Erhebung Stadtwerke und regionale Unternehmen ihre Stärken vor allem in den Kategorien der organischen Suchmaschinenergebnisse und auf Social Media mit Anteilen von 37 und 36 Prozent. Mit jeweils nur geringen Abständen folgen Konzerne, welche die Kategorie Vergleichsportale anführen.
Auf den weiteren Positionen findet man die ganze Bandbreite der deutschen Energiewirtschaft. Auf Platz zwei steht der Konzern Vattenfall. Auf Platz drei und vier kommen die kommunalen Unternehmen Badenova aus Freiburg und Enercity aus Hannover. Platz fünf geht an die Eon-Deutschland-Marke Eprimo.
Nicht verwunderlich ist, dass auch die Discounter unter den ersten zehn Positionen zu finden sind: Immergruen Energie auf Platz 6, Gruenwelt auf Platz 10. Dazwischen finden sich die kommunale NEW aus Mönchengladbach (Rang 7), EnbW (8) und Lichtblick (9).
Auf die zehn sichtbarsten Anbieter des Gesamtrankings entfallen insgesamt 27 Prozent der sogenannten „eVisibility“, wie Research Tools das bezeichnet. „Dies ist eine im Vergleich zu anderen Branchen geringe Konzentration der Internetsichtbarkeit auf die in dieser Hinsicht führenden Anbieter.“
Neben der organischen Suche wurden noch weitere Kriterien für den Erfolg einer Marke im Netz bestimmt. Im Bereich Sichtbarkeit von bezahlten Anzeigen führt die Badenova die Kategorie „Paid Search“ an, heißt es in der Untersuchung. In der Kategorie Vergleichsportale steht Immergruen Energie auf dem Topplatz des Rankings. Bei der Sichtbarkeit in Social-Media-Kanälen liegt die Sachsen Energie an der Spitze.
Fasst man die Unternehmen in verschiedene Gruppen zusammen, so zeigen laut Erhebung Stadtwerke und regionale Unternehmen ihre Stärken vor allem in den Kategorien der organischen Suchmaschinenergebnisse und auf Social Media mit Anteilen von 37 und 36 Prozent. Mit jeweils nur geringen Abständen folgen Konzerne, welche die Kategorie Vergleichsportale anführen.
© 2024 Energie & Management GmbH
Donnerstag, 10.10.2024, 15:07 Uhr
Donnerstag, 10.10.2024, 15:07 Uhr
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