MARKTKOMMENTAR:
Entspannung, aber wie lange?
Die Notierungen im deutschen Stromhandel sackten am Mittwoch zum Teil deutlich ab, doch die Marktteilnehmer konnten keinen eindeutigen Impuls identifizieren, der die Preise unter Druck gesetzt haben könnten. Gleichzeitig hielten sich die Vermutungen im Markt, dass es auch in der nächsten Woche zu hitzebedingten Preisspitzen kommen könnte.
Einzelne bearishe Impulse
Nach Einschätzung eines Traders sei der Preisrückgang im Spothandel auf die sich langsam entspannende Situation in Osteuropa
zurückzuführen. Seinen Informationen nach gebe es wieder mehr Stromimporte aus Polen und Tschechien nach Deutschland. „Die
Nervosität hat sich etwas gelegt, die hohe Nachfrage einzelner Player nach Peakload war heute nicht so stark...
Möchten Sie diese und weitere Nachrichten lesen?
Testen Sie E&M powernews
kostenlos und unverbindlich
kostenlos und unverbindlich
- Zwei Wochen kostenfreier Zugang
- Zugang auf stündlich aktualisierte Nachrichten mit Prognose- und Marktdaten
- + einmal täglich E&M daily
- + zwei Ausgaben der Zeitung E&M
- ohne automatische Verlängerung
Kaufen Sie den Artikel
- erhalten Sie sofort diesen redaktionellen Beitrag für nur € 8.93
Mehr zum Thema
Haben Sie Interesse an Content oder Mehrfachzugängen für Ihr Unternehmen?
Sprechen Sie uns an, wenn Sie Fragen zur Nutzung von E&M-Inhalten oder den verschiedenen Abonnement-Paketen haben.
Das E&M-Vertriebsteam freut sich unter Tel. 08152 / 93 11-77 oder unter
vertrieb@energie-und-management.de
über Ihre Anfrage.
© 2024 Energie & Management GmbH
Mittwoch, 19.07.2006, 16:16 Uhr
Mittwoch, 19.07.2006, 16:16 Uhr