SLOWAKEI:
Entscheidung über Privatisierung verschoben
Erst im Laufe der nächsten Woche soll einem Bericht der slowakischen Wirtschaftszeitung Hospodarske Noviny zufolge die Entscheidung darüber fallen, wer Mehrheitseigner des nationalen Stromerzeugers Slovenske Elektrarne (SE) wird.
Für die 66 Prozent der Anteile an SE haben die italienische Enel, CEZ aus Tschechien und RAO UES aus Russland geboten. Presseberichten
zufolge hat Enel mit 40 Mrd. Kronen, rund 1 Mrd. Euro, das höchste Gebot abgegeben. Die besten Chancen, den Zuschlag zu bekommen,
habe allerdings das russische Angebot, da RAO zugesichert habe, zwei im Bau befindliche Reaktorblöcke fertig zu stellen...
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Donnerstag, 12.08.2004, 14:59 Uhr
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