
Quelle: Fotolia/caruso13
WIRTSCHAFT:
Entega-Beschäftigte spenden Gleitzeitstunden für Flutopfer
Die Mitarbeiter des Darmstädter Versorgers Entega haben eine sechsstellige Summe für die Opfer der Flutkatastrophe zusammengetragen.
Mit einer ungewöhnlichen, aber kreativen Idee unterstützen die Beschäftigten des Darmstädters Versorgers Entega die Opfer
der Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen. "Der Entega-Vorstand hatte dazu aufgerufen, für diese Aktion
Gleitzeitstunden zur Verfügung zu stellen, die dann in den entsprechenden Euro-Betrag umgerechnet wurden", heißt es in einer
Mitteilung des Versorgers.
474 Mitarbeiter haben sich an der Aktion beteiligt und spendeten 3.778 Stunden ihrer Arbeitszeit. Diese Stundenzahl wurde in Geld umgerechnet. Das habe eine Summe von 115.000 Euro ergeben, heißt es aus Darmstadt. "Zugleich sagte der Vorstand zu, den Betrag zu verdoppeln, sodass 230.000 Euro zusammenkamen." Da laut Entega die Bundesregierung zugesagt hat, Spenden für die Flutopfer von Abgaben zu befreien (brutto für netto), erhöht sich die Spendensumme noch weiter.
Die Entega-Vorstandsvorsitzende, Marie-Luise Wolff, sagte, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hätten Solidarität mit den Flutopfern gezeigt. "Denn angesichts des Klimawandels könnten auch Darmstadt und Südhessen von einer Umweltkatastrophe betroffen sein und die Unterstützung von hilfsbereiten Menschen benötigen."
Der Betrag geht an die Hilfsorganisation "Aktion Deutschland hilft".
474 Mitarbeiter haben sich an der Aktion beteiligt und spendeten 3.778 Stunden ihrer Arbeitszeit. Diese Stundenzahl wurde in Geld umgerechnet. Das habe eine Summe von 115.000 Euro ergeben, heißt es aus Darmstadt. "Zugleich sagte der Vorstand zu, den Betrag zu verdoppeln, sodass 230.000 Euro zusammenkamen." Da laut Entega die Bundesregierung zugesagt hat, Spenden für die Flutopfer von Abgaben zu befreien (brutto für netto), erhöht sich die Spendensumme noch weiter.
Die Entega-Vorstandsvorsitzende, Marie-Luise Wolff, sagte, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hätten Solidarität mit den Flutopfern gezeigt. "Denn angesichts des Klimawandels könnten auch Darmstadt und Südhessen von einer Umweltkatastrophe betroffen sein und die Unterstützung von hilfsbereiten Menschen benötigen."
Der Betrag geht an die Hilfsorganisation "Aktion Deutschland hilft".
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Freitag, 03.09.2021, 13:33 Uhr
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