ZAHL DER ZEIT:
Entcarbonisierte Kohle wird Wasserstoff und Strom
Die immer wieder gestellte Frage „woher kommt der Wasserstoff in der bevorstehenden Wasserstoffenergiewirtschaft?“ ist leicht beantwortet: elektrolytisch aus erneuerbarem oder nuklearem Strom, sofern der nicht wirtschaftlicher in der Stromwirtschaft eingesetzt werden kann, oder als Reformat aus fossilen Energierohstoffen.
Die heute tätige Wasserstoffwirtschaft nutzt weitaus überwiegend Erdgas zur Erzeugung von H2. Das kann aus Gründen seiner
fortschreitenden Oligopolisierung bei einem Übergang in die Wasserstoff-Energiewirtschaft nicht so bleiben. Deswegen rückt
Kohle ins Blickfeld: Sie ist ubiquitär, kaum „OPECisierungsfähig“, liefertreu und preislich moderat volatil.
Hier wird ein Verfahren...
Möchten Sie diese und weitere Nachrichten lesen?
Testen Sie E&M powernews
kostenlos und unverbindlich
kostenlos und unverbindlich
- Zwei Wochen kostenfreier Zugang
- Zugang auf stündlich aktualisierte Nachrichten mit Prognose- und Marktdaten
- + einmal täglich E&M daily
- + zwei Ausgaben der Zeitung E&M
- ohne automatische Verlängerung
Kaufen Sie den Artikel
- erhalten Sie sofort diesen redaktionellen Beitrag für nur € 2.98
Mehr zum Thema
Haben Sie Interesse an Content oder Mehrfachzugängen für Ihr Unternehmen?
Sprechen Sie uns an, wenn Sie Fragen zur Nutzung von E&M-Inhalten oder den verschiedenen Abonnement-Paketen haben.
Das E&M-Vertriebsteam freut sich unter Tel. 08152 / 93 11-77 oder unter
vertrieb@energie-und-management.de
über Ihre Anfrage.
© 2025 Energie & Management GmbH
Montag, 12.12.2005, 16:57 Uhr
Montag, 12.12.2005, 16:57 Uhr