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Eni-Tochter muss LNG-Terminal öffnen
Die zum Eni-Konzern gehörende Gasgesellschaft GNL Italia muss ihr Terminal zum Umschlagen von verflüssigtem Erdgas (Liquified Natural Gas/LNG) in Panigaglia bei La Spezia auch anderen Unternehmen zur Verfügung stellen.
Das hat die Mailänder Regulierungsbehörde für Energie auf Antrag des spanischen Konzerns Gas Natural nach einem fünfmonatigen
Untersuchungsverfahren bestimmt. Die Spanier hatten die Verarbeitung von 220 000 m3 selbst importiertem LNG gefordert. Ähnliche
Anträge waren von den regionalen Erdgasversorgern E-noi und Spigas gestellt worden. Nach Auffassung der Regulierungsbehörde
stellt die...
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Freitag, 23.07.2004, 11:47 Uhr
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