
Bild: Fotolia.com, WestPic
GASNETZ:
Eni-Chef zweifelt an Southstream-Pipeline
Solange die EU und die westliche Welt mit Russland keine friedliche Lösung in der Ukraine und den Krim-Konflikt finden, sieht Paolo Scaroni, Vorstandschef der italienischen Eni-Gruppe, ziemlich schwarz für die so genannte Southstream-Pipeline.
Durch diese geplante Leitung sollte russisches Gas durch das Schwarze Meer via Bulgarien in den Westen fließen. Neben der
russischen Gazprom mit 51 %, halten Eni 20 sowie die französische EdF und und die deutsche Wintershall je knapp unter 15 % der Anteile. Wenn Westeuropa wirklich ernst damit mache, die aus Scaronis Sicht in einigen Ländern viel zu hohe Abhängigkeit
von Gas aus...
Möchten Sie diese und weitere Nachrichten lesen?
Testen Sie E&M powernews
kostenlos und unverbindlich
kostenlos und unverbindlich
- Zwei Wochen kostenfreier Zugang
- Zugang auf stündlich aktualisierte Nachrichten mit Prognose- und Marktdaten
- + einmal täglich E&M daily
- + zwei Ausgaben der Zeitung E&M
- ohne automatische Verlängerung
Kaufen Sie den Artikel
- erhalten Sie sofort diesen redaktionellen Beitrag für nur € 2.98
Mehr zum Thema
Haben Sie Interesse an Content oder Mehrfachzugängen für Ihr Unternehmen?
Sprechen Sie uns an, wenn Sie Fragen zur Nutzung von E&M-Inhalten oder den verschiedenen Abonnement-Paketen haben.
Das E&M-Vertriebsteam freut sich unter Tel. 08152 / 93 11-77 oder unter
vertrieb@energie-und-management.de
über Ihre Anfrage.
© 2025 Energie & Management GmbH
Montag, 24.03.2014, 16:27 Uhr
Montag, 24.03.2014, 16:27 Uhr