BILANZ:
Engie erzielt wieder Gewinn und gibt neue Ziele aus
Der französische Versorger Engie SA hat es im vergangenen Jahr wieder in die schwarzen Zahlen geschafft.
Der Konzern bekräftigte zudem seine Dividendenpolitik und gab neue Gewinnziele für die kommenden Jahre aus. Die Engie SA erzielte
2021 einen Nettogewinn von 3,66 Milliarden Euro nach einem Verlust von 1,54 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum, als erhebliche
Belastungen im Atomkraft-Bereich anfielen. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn betrug 3,2 Milliarden Euro.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) kletterte auf 10,6 von 8,9 Milliarden Euro. Der Umsatz legte organisch um ein Drittel auf knapp 58 Milliarden Euro zu. Die Aktionäre sollen eine Dividende von 85 Cent je Aktie bekommen. Der Verwaltungsrat bestätigte zudem die Dividendenpolitik und eine Ausschüttungsquote von 65 bis 75 Prozent des bereinigten Nettogewinns für die Jahre 2021 bis 2023. Die Mindestdividende soll 65 Cent betragen.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) kletterte auf 10,6 von 8,9 Milliarden Euro. Der Umsatz legte organisch um ein Drittel auf knapp 58 Milliarden Euro zu. Die Aktionäre sollen eine Dividende von 85 Cent je Aktie bekommen. Der Verwaltungsrat bestätigte zudem die Dividendenpolitik und eine Ausschüttungsquote von 65 bis 75 Prozent des bereinigten Nettogewinns für die Jahre 2021 bis 2023. Die Mindestdividende soll 65 Cent betragen.
Armin Kalbfleisch
© 2024 Energie & Management GmbH
Dienstag, 15.02.2022, 16:42 Uhr
Dienstag, 15.02.2022, 16:42 Uhr
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