GASMARKT:
Energiepolitik am Scheideweg
Die Entscheidung des Bundeskartellamts, die Übernahme der Essener Ruhrgas AG durch die Düsseldorfer Eon AG nicht zu genehmigen, wird vom Bundesverband der Energieabnehmer (VEA) als richtig begrüßt.
Eine Ministererlaubnis, die das Veto außer Kraft setzen würde, wäre „ein Schlag gegen das Kartellamt und würde der Oligopol-Bildung
auf dem Gasmarkt Vorschub leisten“, heißt es in einer Pressemitteilung der VEA-Geschäftsführung in Hannover.Die deutsche Energiepolitik sieht der Verband momentan generell am Scheideweg. Auf der einen Seite kämpfe das Kartellamt für
Liberalisierung,...
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Montag, 21.01.2002, 15:08 Uhr
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