Energieanbieter fordern niedrigere Netzgebühren
Der Verband kommunaler Energieanbieter (FEDV) fordert von den Ex-Monopolisten auf dem Strommarkt einheitliche Verträge und geringere Netznutzungsentgelte.
Die hohen Netznutzungsgebühren könnten nach Angaben des FEDV bis zu 50 % des Strompreises ausmachen. Carsten Knauer, FEDV-Vorstandsmitglied,
sagte, die Gebühren für die Stromdurchleitung seien eine "massive Behinderung", die es freien Energiedienstleistern unmöglich
mache, konkurrenzfähigen Strom anzubieten, ohne dabei Verluste zu machen. Die Netzbetreiber verhinderten den Wettbewerb mit
den...
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Montag, 18.12.2000, 16:20 Uhr
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