Quelle: myWarm
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Energie sparen und CO2 reduzieren mit hydraulischem Abgleich
Der temperaturbasierte hydraulische Abgleich von myWarm sorgt für gleichmäßige Wärme- und Kälteverteilung und reduziert Energieverbrauch sowie CO2-Emissionen.
Hohe Energiekosten und unnötige Emissionen entstehen oft durch ineffizient arbeitende Heiz- und Kühlsysteme. Der hydraulische
Abgleich ist eine der wirksamsten Maßnahmen, um bestehende Anlagen energieeffizient zu machen und Betriebskosten dauerhaft
zu senken.
myWarm hat diesen Prozess mit einem patentierten, temperaturbasierten Verfahren digitalisiert und optimiert: Auf Basis real gemessener Temperaturdaten aus dem laufenden Betrieb wird die gesamte Anlage präzise analysiert und automatisch eingestellt – ohne Betriebsunterbrechung. Das Ergebnis: maximale Effizienz, niedrigere Energiekosten und weniger CO2-Emissionen.
Präzision durch reale Daten statt Annahmen
Das patentierte Verfahren von myWarm misst die Temperaturen an jedem relevanten Punkt an der Heiz- bzw. Kühlanlage über mehrere Tage. Eine eigens entwickelte Software wertet diese Daten KI-gestützt aus und ermittelt die optimalen Ventileinstellungen. So werden Über- und Unterversorgung im System dauerhaft behoben.
Das Ergebnis: gleichmäßig beheizte oder gekühlte Räume, sinkender Energieverbrauch und deutlich geringere CO2-Emissionen – nachweislich um bis zu 35 Prozent. Mittlerweile hat myWarm über 200.000 Heiz- und Kühlflächen mit dem eigens patentierten Verfahren hydraulisch abgeglichen.
Grundlage für Wärmepumpen und Fernwärme
Mit Blick auf die Wärmewende gewinnt der hydraulische Abgleich weiter an Bedeutung. Nur eine optimal ausgelegte Wärmepumpe kann effizient arbeiten. myWarm liefert dafür die nötige Datentiefe: Durch die reale Systemanalyse kann überprüft werden, ob eine Wärmepumpe im Bestand ausreichend dimensioniert ist oder ob zusätzliche Maßnahmen erforderlich sind.
Auch im Bereich der Fernwärme bietet das Verfahren entscheidende Vorteile. Immer mehr Versorger fordern den Nachweis, der Einhaltung/ Erfüllung der Technischen Anschlussbedingungen (TAB) – insbesondere in Bezug auf Rücklauftemperaturen und hydraulische Stabilität. Mit den präzisen Mess- und Dokumentationsdaten von myWarm kann dieser Nachweis einfach und revisionssicher erbracht werden oder konkrete Maßnahmen definiert werden. Damit wird der Weg für neue Fernwärmeanschlüsse geebnet und gleichzeitig der Netzrücklauf entlastet.
Grundsätzlich gilt jedoch, dass ein hydraulischer Abgleich – unabhängig von Gebäudetyp oder Heizart – spürbare Einsparungen ermöglicht.
myWarm verbindet digitalen Heizkeller, Einzelraumsteuerung und adaptiven hydraulischen Abgleich
Während der aktuelle myWarm-Verfahren bereits als Technologieführer für Effizienz und Datentiefe gilt, arbeitet das Unternehmen an der nächsten Produktgeneration: einem adaptiven hydraulischen Abgleich, der sich dynamisch an veränderte Betriebsbedingungen anpasst.
Künftig werden digitale Heizungskeller und smarte Einzelraumsteuerungen mit dem myWarm-System verbunden und fest in die Gebäudetechnik integriert. Ziel ist ein intelligentes Gesamtsystem, das Wärmeverteilung, Erzeugung und Raumregelung permanent aufeinander abstimmt – datenbasiert, adaptiv und vollautomatisch.
„Wir haben in den vergangenen 15 Jahren gezeigt, wie groß das Einsparpotenzial durch präzise Heizungsoptimierung ist. Mit unserer neuen Generation gehen wir noch einen Schritt weiter: Wir verbinden Datenintelligenz mit bewährter Technik und machen Gebäude fit für die Wärmewende“, erklärt Klaus Hense, Geschäftsführer von myWarm.
Effizienzpotenzial für Kälteanlagen nutzen
Neben Heizsystemen profitieren auch wassergeführte Kühlanlagen vom hydraulischen Abgleich. Gerade in Gebäuden, die auf leistungsstarke Kühlanlagen angewiesen sind – wie Bürokomplexe, Labore oder Rechenzentren – führt eine ungleich verteilte Kälteleistung zu überhöhten Energiekosten und ungleichmäßig gekühlten Räumen. Mit myWarm-Cool, dem temperaturbasierten hydraulischen Abgleich für Kälteanlagen, wird die Kälteverteilung gezielt und datenbasiert optimiert. So werden nur die Energiemengen eingesetzt, die tatsächlich benötigt werden – effizient, präzise und dauerhaft.
Hydraulischer Abgleich als Fundament moderner, energieeffizienter Gebäude
Die Anforderungen an Energieeffizienz und Klimaschutz steigen, ebenso wie der Bedarf an verlässlichen, messbaren Lösungen. Der hydraulische Abgleich wird dabei zur Grundlage moderner Gebäudetechnik – und mit myWarm zu einem digitalen, zukunftsfähigen Prozess. Unabhängig von Gebäudetyp und Heizart: Wer heute auf reale Daten und automatisierte Optimierung setzt, legt den Grundstein für den nachhaltigen Betrieb der Gebäude von morgen.
myWarm hat diesen Prozess mit einem patentierten, temperaturbasierten Verfahren digitalisiert und optimiert: Auf Basis real gemessener Temperaturdaten aus dem laufenden Betrieb wird die gesamte Anlage präzise analysiert und automatisch eingestellt – ohne Betriebsunterbrechung. Das Ergebnis: maximale Effizienz, niedrigere Energiekosten und weniger CO2-Emissionen.
Präzision durch reale Daten statt Annahmen
Das patentierte Verfahren von myWarm misst die Temperaturen an jedem relevanten Punkt an der Heiz- bzw. Kühlanlage über mehrere Tage. Eine eigens entwickelte Software wertet diese Daten KI-gestützt aus und ermittelt die optimalen Ventileinstellungen. So werden Über- und Unterversorgung im System dauerhaft behoben.
Das Ergebnis: gleichmäßig beheizte oder gekühlte Räume, sinkender Energieverbrauch und deutlich geringere CO2-Emissionen – nachweislich um bis zu 35 Prozent. Mittlerweile hat myWarm über 200.000 Heiz- und Kühlflächen mit dem eigens patentierten Verfahren hydraulisch abgeglichen.
Grundlage für Wärmepumpen und Fernwärme
Mit Blick auf die Wärmewende gewinnt der hydraulische Abgleich weiter an Bedeutung. Nur eine optimal ausgelegte Wärmepumpe kann effizient arbeiten. myWarm liefert dafür die nötige Datentiefe: Durch die reale Systemanalyse kann überprüft werden, ob eine Wärmepumpe im Bestand ausreichend dimensioniert ist oder ob zusätzliche Maßnahmen erforderlich sind.
Auch im Bereich der Fernwärme bietet das Verfahren entscheidende Vorteile. Immer mehr Versorger fordern den Nachweis, der Einhaltung/ Erfüllung der Technischen Anschlussbedingungen (TAB) – insbesondere in Bezug auf Rücklauftemperaturen und hydraulische Stabilität. Mit den präzisen Mess- und Dokumentationsdaten von myWarm kann dieser Nachweis einfach und revisionssicher erbracht werden oder konkrete Maßnahmen definiert werden. Damit wird der Weg für neue Fernwärmeanschlüsse geebnet und gleichzeitig der Netzrücklauf entlastet.
Grundsätzlich gilt jedoch, dass ein hydraulischer Abgleich – unabhängig von Gebäudetyp oder Heizart – spürbare Einsparungen ermöglicht.
myWarm verbindet digitalen Heizkeller, Einzelraumsteuerung und adaptiven hydraulischen Abgleich
Während der aktuelle myWarm-Verfahren bereits als Technologieführer für Effizienz und Datentiefe gilt, arbeitet das Unternehmen an der nächsten Produktgeneration: einem adaptiven hydraulischen Abgleich, der sich dynamisch an veränderte Betriebsbedingungen anpasst.
Künftig werden digitale Heizungskeller und smarte Einzelraumsteuerungen mit dem myWarm-System verbunden und fest in die Gebäudetechnik integriert. Ziel ist ein intelligentes Gesamtsystem, das Wärmeverteilung, Erzeugung und Raumregelung permanent aufeinander abstimmt – datenbasiert, adaptiv und vollautomatisch.
„Wir haben in den vergangenen 15 Jahren gezeigt, wie groß das Einsparpotenzial durch präzise Heizungsoptimierung ist. Mit unserer neuen Generation gehen wir noch einen Schritt weiter: Wir verbinden Datenintelligenz mit bewährter Technik und machen Gebäude fit für die Wärmewende“, erklärt Klaus Hense, Geschäftsführer von myWarm.
Effizienzpotenzial für Kälteanlagen nutzen
Neben Heizsystemen profitieren auch wassergeführte Kühlanlagen vom hydraulischen Abgleich. Gerade in Gebäuden, die auf leistungsstarke Kühlanlagen angewiesen sind – wie Bürokomplexe, Labore oder Rechenzentren – führt eine ungleich verteilte Kälteleistung zu überhöhten Energiekosten und ungleichmäßig gekühlten Räumen. Mit myWarm-Cool, dem temperaturbasierten hydraulischen Abgleich für Kälteanlagen, wird die Kälteverteilung gezielt und datenbasiert optimiert. So werden nur die Energiemengen eingesetzt, die tatsächlich benötigt werden – effizient, präzise und dauerhaft.
Hydraulischer Abgleich als Fundament moderner, energieeffizienter Gebäude
Die Anforderungen an Energieeffizienz und Klimaschutz steigen, ebenso wie der Bedarf an verlässlichen, messbaren Lösungen. Der hydraulische Abgleich wird dabei zur Grundlage moderner Gebäudetechnik – und mit myWarm zu einem digitalen, zukunftsfähigen Prozess. Unabhängig von Gebäudetyp und Heizart: Wer heute auf reale Daten und automatisierte Optimierung setzt, legt den Grundstein für den nachhaltigen Betrieb der Gebäude von morgen.
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© 2025 Energie & Management GmbH
Montag, 24.11.2025, 09:09 Uhr
Montag, 24.11.2025, 09:09 Uhr
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