EMISSIONSHANDEL:
EnBW fordert längere Verpflichtungsperiode
Um die nötigen Investitionen in Technologien zur Minderung der Treibhausgas-Emissionen umsetzen zu können, verlangt der Energiekonzern EnBW Energie Baden-Württemberg AG längerfristige Verpflichtungsperioden und die Möglichkeit, zukünftige Zuteilungen beleihen zu können.
Die derzeit geltende Verpflichtungsperiode sei zu kurz, sagte Ingo Tschach, EnBW Trading, auf der Carbon Market Insights in
Kopenhagen und mahnte die EU-Kommission zur Ausweitung der Handelsphasen an. Die entsprechende EU Richtlinie müsse entsprechend
geändert werden, auch wenn der Prozess langfristig sei. ”Wir müssen die Beleihung zwischen den einzelnen Handelsperioden für
langfristige...
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Mittwoch, 01.03.2006, 08:48 Uhr
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