
Quelle: Shutterstock / fizkes
BETEILIGUNG:
EnBW engagiert sich weiter in Düsseldorf
Das Karlsruher Unternehmen EnBW und die Stadt Düsseldorf setzen ihre Zusammenarbeit bei den Stadtwerken Düsseldorf fort.
Die EnBW und die Landeshauptstadt Düsseldorf haben nach 20 Jahren einen neuen Konsortialvertrag sowie einen Kooperationsvertrag für den örtlichen Energieversorger unterschrieben. Auch
die beiden neuen Verträge sollen für 20 Jahre gelten.
Im Konsortialvertrag werde die Zusammenarbeit der beiden Anteilseigner geregelt. Im Kooperationsvertrag gehe es um die strategischen Ziele des Unternehmens, heißt es in einer Mitteilung der Stadtwerke. Auch Investitionen sind darin festgelegt: So soll der Energieversorger mehr als 2 Mrd. Euro bis zum Jahr 2030 in die örtliche Infrastruktur investieren.
Ein weiterer Punkt, den alle Beteiligten bekräftigen: Die Landeshauptstadt soll bis zum Jahr 2035 klimaneutral werden, wie der Rat der Stadt das 2019 beschlossen hatte. „Außerdem bekennen sich die Partner zu dem Ziel, die Lebensqualität am wachsenden Wirtschaftsstandort Düsseldorf zu erhalten und – wo möglich – noch zu steigern.“
Weitere Punkte sind:
Im Konsortialvertrag werde die Zusammenarbeit der beiden Anteilseigner geregelt. Im Kooperationsvertrag gehe es um die strategischen Ziele des Unternehmens, heißt es in einer Mitteilung der Stadtwerke. Auch Investitionen sind darin festgelegt: So soll der Energieversorger mehr als 2 Mrd. Euro bis zum Jahr 2030 in die örtliche Infrastruktur investieren.
Ein weiterer Punkt, den alle Beteiligten bekräftigen: Die Landeshauptstadt soll bis zum Jahr 2035 klimaneutral werden, wie der Rat der Stadt das 2019 beschlossen hatte. „Außerdem bekennen sich die Partner zu dem Ziel, die Lebensqualität am wachsenden Wirtschaftsstandort Düsseldorf zu erhalten und – wo möglich – noch zu steigern.“
Weitere Punkte sind:
- Bis 2030 soll die Fernwärme in Düsseldorf weitgehend dekarbonisiert werden.
- Der fossile Kraftwerkstandort Lausward soll – falls möglich – auf Wasserstoff oder synthetische Gase umgerüstet werden.
- Bis 2030 wollen die Stadtwerke ein Ladenetz in der Region mit 10.000 Ladepunkten betreiben.
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Der Stadtwerke-Aufsichtsratsvorsitzende und EnBW-Vorstand
Hans-Josef Zimmer, Oberbürgermeister Stephan Keller und der Vorstandsvorsitzende Julien Mounier (von links)
Quelle: Stadtwerke Düsseldorf / Ulrik Eichentopf
Hans-Josef Zimmer, Oberbürgermeister Stephan Keller und der Vorstandsvorsitzende Julien Mounier (von links)
Quelle: Stadtwerke Düsseldorf / Ulrik Eichentopf
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Mittwoch, 29.06.2022, 16:26 Uhr
Mittwoch, 29.06.2022, 16:26 Uhr
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