HINTERGRUND:
Emissionshandel: Entscheidung ins Wahljahr vertagt
Die Verhandlungen zwischen Bundesumweltminister Jürgen Trittin und dem Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit, Wolfgang Clement, zur Gestaltung des Nationalen Allokationsplanes (NAP) sind unter Regie von Bundeskanzler Gerhard Schröder mit einem deutlichen Zugeständnis an die Wirtschaft zu Ende gegangen.
Die vom europaweiten Emissionshandel betroffenen Branchen Industrie und Energiewirtschaft sollen bis 2012, dem Ende der zweiten
Handelsperiode, mindestens 10 Mio. t CO2 einsparen. Beide Sektoren dürfen dann im Mittel der Jahre 2008/2012 maximal 495 Mio.
t CO2 emittieren. Der ursprüngliche Entwurf aus dem Hause Trittin sah für diesen Zeitraum ein maximales CO2-Buget von 480
Mio. t vor....
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Mittwoch, 31.03.2004, 10:34 Uhr
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