
Quelle: Quelle: Ele
BETEILIGUNG:
Ele besteht mindestens bis 2030 weiter
Die Eon-Tochter Westenergie und die beteiligten NRW-Kommunen verlängern ihre bisherige Zusammenarbeit beim Energieunternehmen Emscher Lippe Energie GmbH (Ele).
Die Städte Gladbeck, Bottrop und Gelsenkirchen beziehungsweise die Stadtwerke Gelsenkirchen GmbH (SWG) und die Westenergie AG führen ihre Zusammenarbeit bei der Emscher Lippe Energie GmbH (Ele) gemeinsam fort. Mit einer nun verlängerten Vereinbarung
bestätigen die Partner die Kooperation bis mindestens 30. Juni 2030.
Kern der Vereinbarung ist die Verlängerung der Stimmrechtsbindung, die das Fundament der Zusammenarbeit bildet, heißt es in einer gemeinsamen Mitteilung. Die Partner bekräftigten damit ihr gemeinsames Engagement für eine abgestimmte strategische Ausrichtung des Unternehmens.
Auch in finanzieller Hinsicht setzen die Beteiligten „auf Kontinuität“. Jede Kommune bekommt bis 2029 eine garantierte Dividende in Höhe von 1,93 Millionen Euro. Damit leiste die Ele weiterhin einen „verlässlichen Beitrag zur Stärkung der kommunalen Haushalte“.
Bettina Weist, Aufsichtsratsvorsitzende der Ele, sieht in der „klaren Rollenverteilung“ eine wesentliche Grundlage für die wirtschaftlich stabile Entwicklung des Unternehmens. Bernd Böddeling, Vorstandsvorsitzender der Westenergie AG, erklärt: „Diese Einigung ist mehr als ein Vertrag – sie ist ein Zeichen der gemeinsamen Verantwortung für eine starke, nachhaltige Energiezukunft.“
Die Emscher Lippe Energie GmbH wurde 1999 gegründet. Anteilseigner sind die Eon-Regionalgesellschaft Westenergie AG (49,9 Prozent) sowie die Städte Bottrop, Gladbeck und Gelsenkirchen (jeweils 16,7 Prozent, wobei Gelsenkirchen über die eigenen Stadtwerke beteiligt ist).
Die Ele versorgt nach eigenen Angaben 260.000 Privat- und Gewerbekunden sowie 1.000 Geschäftskunden in den drei Städten mit Strom, Erdgas und Wärme. Zusätzlich bietet das Unternehmen energienahe Dienstleistungen, darunter Heizungscontracting für private Haushalte sowie Komplettlösungen für Gewerbebetriebe. Der Sitz ist in Gelsenkirchen.
Die Netzgesellschaft EVNG, eine Tochtergesellschaft der Ele, betreibt rund 4.000 Kilometer Strom- und 1.500 Kilometer Gasleitungen in der Region. Gemeinsam beschäftigen Ele und EVNG mehr als 600 Mitarbeitende.
Kern der Vereinbarung ist die Verlängerung der Stimmrechtsbindung, die das Fundament der Zusammenarbeit bildet, heißt es in einer gemeinsamen Mitteilung. Die Partner bekräftigten damit ihr gemeinsames Engagement für eine abgestimmte strategische Ausrichtung des Unternehmens.
Auch in finanzieller Hinsicht setzen die Beteiligten „auf Kontinuität“. Jede Kommune bekommt bis 2029 eine garantierte Dividende in Höhe von 1,93 Millionen Euro. Damit leiste die Ele weiterhin einen „verlässlichen Beitrag zur Stärkung der kommunalen Haushalte“.
Bettina Weist, Aufsichtsratsvorsitzende der Ele, sieht in der „klaren Rollenverteilung“ eine wesentliche Grundlage für die wirtschaftlich stabile Entwicklung des Unternehmens. Bernd Böddeling, Vorstandsvorsitzender der Westenergie AG, erklärt: „Diese Einigung ist mehr als ein Vertrag – sie ist ein Zeichen der gemeinsamen Verantwortung für eine starke, nachhaltige Energiezukunft.“
Die Emscher Lippe Energie GmbH wurde 1999 gegründet. Anteilseigner sind die Eon-Regionalgesellschaft Westenergie AG (49,9 Prozent) sowie die Städte Bottrop, Gladbeck und Gelsenkirchen (jeweils 16,7 Prozent, wobei Gelsenkirchen über die eigenen Stadtwerke beteiligt ist).
Die Ele versorgt nach eigenen Angaben 260.000 Privat- und Gewerbekunden sowie 1.000 Geschäftskunden in den drei Städten mit Strom, Erdgas und Wärme. Zusätzlich bietet das Unternehmen energienahe Dienstleistungen, darunter Heizungscontracting für private Haushalte sowie Komplettlösungen für Gewerbebetriebe. Der Sitz ist in Gelsenkirchen.
Die Netzgesellschaft EVNG, eine Tochtergesellschaft der Ele, betreibt rund 4.000 Kilometer Strom- und 1.500 Kilometer Gasleitungen in der Region. Gemeinsam beschäftigen Ele und EVNG mehr als 600 Mitarbeitende.

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Montag, 23.06.2025, 17:32 Uhr
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