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Eklat nach Suez-Rauswurf in Ungarn
Zu erheblichen diplomatischen Verstimmungen zwischen Ungarn und Frankreich hat die einseitige Kündigung des Vertrags zwischen der südungarischen Stadt Pécs und der französischen Suez Umwelt als Minderheitsaktionärin der Wasserwerke Pécs durch die Stadtverwaltung geführt.
Das geht aus einer Studie der in Budapest ansässigen Unternehmensberatung Political Capital hervor. Die Kündigung wurde Ende
September ausgesprochen und damit begründet, dass Suez die Verantwortung für die deutliche Steigerung der Wasserpreise in
jüngster Zeit trage und außerdem der Korruption und Geldwäsche verdächtigt werde. Seither ist das Gebäude durch einen Sicherheitsdienst
besetzt. Das...
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Dienstag, 27.10.2009, 10:21 Uhr
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