
Max Haensel. Quelle: Einskommafünfgrad
PERSONALIE:
Einskommafünfgrad holt Sonnen-COO zu sich
Vom Allgäu in die Hansestadt Hamburg: Maximilian Haensel, bislang COO der Sonnen GmbH, wechselt in die Führungsetage des norddeutschen Start-ups Einskommafünfgrad.
Das Hamburger Solarunternehmen stockt seine Führungsebene weiter auf: Gründer und CEO Philipp Schröder (40) holt Maximilian
Haensel (42) als Chief Commercial Officer an seine Seite. Zuvor war Haensel Chief Operation Officer (COO) bei dem Batteriespeicherspezialisten
Sonnen in Wildpoldsried im Allgäu.
Bei Einskommafünfgrad soll er sich insbesondere um die Produktion unternehmenseigener Hardware kümmern und den weltweiten Einkauf, Logistik und Shared Services koordinieren. Haensel ist Absolvent des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und der Eidgenössischen Technische Hochschule (ETH) Zürich. Er hat einen Master-Abschluss in Maschinenbau und Betriebswirtschaftslehre.
„Mit Maximilian bekommt Einskommafünfgrad einen globalen Geschäftsführer und Chief Commercial Officer, der einerseits Massenfertigung und Produktion von Solarmodulen und Batterien weltweit kennt und versteht und andererseits Hardware-Produkte immer auch mit Blick auf die Integration in virtuelle Kraftwerke wie der Sonnen-Community mitgedacht hat“, lässt sich CEO Schröder in einer Mitteilung seines Hauses zitieren.
Das norddeutsche Unternehmen setzt bei der Produktion seiner Solarmodule unter anderem auf Rohstoffe wie Polysilizium aus deutscher Herkunft. Das Unternehmen betreibt die Energieplattform „Heartbeat“ und schafft so − ähnlich zur Sonnen GmbH − ein virtuelles Kraftwerk, das Photovoltaik, Stromspeicher, Wärmepumpen und Ladesäulen der Kunden mit dem Energiemarkt miteinander vernetzt. Erst kürzlich stellte Einskommafünfgrad auch einen Stromspeicher unter eigener Marke vor, der vor allem mit Blick auf den Handel von Strom an internationalen Strommärkten weiterentwickelt worden ist.
Zudem vermeldete der Hamburger Anbieter für Erneuerbare-Energie-Anlagen unlängst auch den Einstieg von Marlene Mehnert in seine Geschäftsführung. Mehnert hat bei Einskommafünfgrad im Juni den Chefposten für den Bereich Unternehmensstrategie weltweit übernommen. Sie kam vom Autobauer Tesla, wo sie seit Februar 2021 den Aufbau und die Erweiterung der Gigafactory in Heide mitverantwortete.
Neben dem nun gleichen Arbeitgeber in der Hansestadt hat die Strategiechefin mit dem neuen COO Haensel noch etwas gemeinsam: Auch sie kommt von einem Unternehmen, bei dem Einskommafünfgrad-CEO Schröder bereits beschäftigt war. Dessen Linkedin-Profil zeigt dies.
Bei Einskommafünfgrad soll er sich insbesondere um die Produktion unternehmenseigener Hardware kümmern und den weltweiten Einkauf, Logistik und Shared Services koordinieren. Haensel ist Absolvent des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und der Eidgenössischen Technische Hochschule (ETH) Zürich. Er hat einen Master-Abschluss in Maschinenbau und Betriebswirtschaftslehre.
„Mit Maximilian bekommt Einskommafünfgrad einen globalen Geschäftsführer und Chief Commercial Officer, der einerseits Massenfertigung und Produktion von Solarmodulen und Batterien weltweit kennt und versteht und andererseits Hardware-Produkte immer auch mit Blick auf die Integration in virtuelle Kraftwerke wie der Sonnen-Community mitgedacht hat“, lässt sich CEO Schröder in einer Mitteilung seines Hauses zitieren.
Das norddeutsche Unternehmen setzt bei der Produktion seiner Solarmodule unter anderem auf Rohstoffe wie Polysilizium aus deutscher Herkunft. Das Unternehmen betreibt die Energieplattform „Heartbeat“ und schafft so − ähnlich zur Sonnen GmbH − ein virtuelles Kraftwerk, das Photovoltaik, Stromspeicher, Wärmepumpen und Ladesäulen der Kunden mit dem Energiemarkt miteinander vernetzt. Erst kürzlich stellte Einskommafünfgrad auch einen Stromspeicher unter eigener Marke vor, der vor allem mit Blick auf den Handel von Strom an internationalen Strommärkten weiterentwickelt worden ist.
Zudem vermeldete der Hamburger Anbieter für Erneuerbare-Energie-Anlagen unlängst auch den Einstieg von Marlene Mehnert in seine Geschäftsführung. Mehnert hat bei Einskommafünfgrad im Juni den Chefposten für den Bereich Unternehmensstrategie weltweit übernommen. Sie kam vom Autobauer Tesla, wo sie seit Februar 2021 den Aufbau und die Erweiterung der Gigafactory in Heide mitverantwortete.
Neben dem nun gleichen Arbeitgeber in der Hansestadt hat die Strategiechefin mit dem neuen COO Haensel noch etwas gemeinsam: Auch sie kommt von einem Unternehmen, bei dem Einskommafünfgrad-CEO Schröder bereits beschäftigt war. Dessen Linkedin-Profil zeigt dies.
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Freitag, 28.06.2024, 14:07 Uhr
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